Bewertung:

Die Rezensionen zu „London Bridges“ von James Patterson sind gemischt. Viele loben die spannende Handlung und den fesselnden Schreibstil, andere kritisieren, dass das Buch zu lang sei, sich wiederhole und im Vergleich zu den früheren Teilen der Alex-Cross-Reihe weniger fesselnd erzählt werde.
Vorteile:Spannende und fesselnde Geschichte, sympathische Charaktere, leicht zu fesseln, hält den Leser bis zum Ende bei der Stange, toll für Fans des Genres, actionreich und gut für Leser, die einen rasanten Thriller suchen.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden das Buch zu lang und repetitiv, mit einer sich in die Länge ziehenden Handlung, die die Spannung der Geschichte schmälerte. Andere waren der Meinung, dass die Qualität von Pattersons Schreibstil nachgelassen hat, und kritisierten das abrupte Ende und die fehlende Charakterentwicklung bei bestimmten Figuren.
(basierend auf 988 Leserbewertungen)
London Bridges
Alex Cross muss sich den gefährlichsten Agenten, Verbrechern und Attentätern der Welt stellen.
Das Schicksal der Welt liegt in seinen Händen. Am helllichten Tag in der Wüste evakuiert ein geheimnisvoller Trupp Soldaten die gesamte Bevölkerung von Sunrise Valley, Nevada.
Wenige Minuten später detoniert eine riesige Bombe hundert Fuß über dem Boden und verwüstet Häuser, Autos und Spielplätze: eine Stadt, die in einem Augenblick ausgelöscht ist. Der als "Wolf" bekannte russische Superverbrecher erklärt sich für die Explosion verantwortlich. Alex Cross befindet sich mit seiner Freundin Jamilla Hughes im Urlaub in San Francisco, als er den Anruf erhält.
Die führenden Politiker der Welt haben nur vier Tage Zeit, um eine unvorstellbare Katastrophe zu verhindern. Während er im unvergesslichsten Finale, das James Patterson je geschrieben hat, die Haarnadelkurven der Riviera hinunterrast, wird er mit der Wahrheit über die Identität des Wolfs konfrontiert - eine Enthüllung, die selbst Cross nicht überleben könnte.