Bewertung:

With No One As Witness von Elizabeth George ist eine fesselnde Ergänzung der Inspector Lynley-Reihe, in der es um komplexe Ermittlungen gegen einen Serienmörder geht, der es auf kleine Jungen abgesehen hat. Die Rezensenten lobten die emotionale Tiefe, die Entwicklung der Charaktere und die komplizierte Handlung, obwohl einige die langatmige Erzählung und die Probleme mit dem Tempo kritisierten.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung und emotionale Tiefe, fesselnder und komplexer Plot, gut entwickelte polizeiliche Verfahrenselemente, fesselnde Themen zu gesellschaftlichen Fragen und ein geschickter Schreibstil, der dem Genre literarische Qualität verleiht.
Nachteile:⬤ Das Buch ist übermäßig lang, und einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Erzählung hätte gestrafft werden können
⬤ Probleme mit dem Tempo führen zu langsamen Fortschritten
⬤ Tode von Schlüsselfiguren sind umstritten
⬤ und einige fanden bestimmte Beziehungen zwischen Figuren ermüdend oder ärgerlich.
(basierend auf 456 Leserbewertungen)
With No One As Witness LP
“ Ein saftiger Serienkiller-Krimi.“.
-- USA Today
„Zart strukturiert... schmerzhaft mitfühlend.... Es ist einer von Georges besten, und das will schon was heißen.“.
-- Seattle Times
Der 13. Roman in Elizabeth Georges gefeierter, New York Times-Bestseller-Krimireihe Inspector Linley, Mit niemandem als Zeugen ist wohl der fesselndste, schockierendste und emotional fesselndste der Reihe. Auf der Jagd nach einem Serienmörder, der in London kleine Jungen ermordet und verstümmelt hat, versuchen Scotland Yard Detective Superintendent Thomas Lynley und sein Ermittlerteam, dem Gemetzel ein Ende zu setzen, bis ein verheerendes Ereignis die Ermittlungen fast zum Scheitern bringt und das Blatt wendet. Die amerikanische Autorin George wurde von der New York Times als „Meisterin des britischen Krimis“ gepriesen. Sie ist eine von nur zwei Amerikanern, deren Kriminalromane für die PBS-Fernsehserie „Mystery“ adaptiert wurden, und ihre außergewöhnlichen Polizeikrimis stehen in einer Reihe mit den besten von Ian Rankin, Peter Robinson und Ruth Rendell.
--Daily News (NY)