Bewertung:

Dragged to the Wedding von Andrew Grey ist eine romantische Komödie, in der James Petika, ein Polizist aus Chicago, sich mit den Erwartungen seiner Familie auseinandersetzen muss, während er seine Sexualität auf der Hochzeit seiner Schwester geheim halten muss. Daniella, eine Drag-Performerin, gibt sich als seine Freundin aus, was zu Humor, ergreifenden Momenten und einer Reise zur Selbstakzeptanz führt.
Vorteile:Das Buch wird als lustig, herzerwärmend und fesselnd beschrieben, mit einer großartigen Balance aus Humor und emotionaler Tiefe. Die Leserinnen und Leser schätzten die einzigartige Prämisse, die glaubwürdigen Charaktere und die geistreichen Scherze. Das Buch behandelt effektiv Themen wie Identität, familiäre Erwartungen und Coming-outs, bietet aber gleichzeitig ein unbeschwertes Leseerlebnis. In vielen Rezensionen wird die angenehme und unterhaltsame Art der Geschichte hervorgehoben, was sie zu einer empfehlenswerten Lektüre für Fans von romantischen Komödien macht.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Figur von James' Mutter als zu problematisch und ärgerlich, was zu Frustrationsmomenten beim Lesen führte. Das erwartete Ende ist zwar befriedigend, aber für manche Leser vielleicht nicht überraschend. Außerdem merkten einige Rezensenten an, dass bestimmte Familiendynamiken übertrieben wirkten, was dem Realismus abträglich sein könnte. Kleinere Kritikpunkte betrafen das Tempo und einige emotionale Aspekte, die sich zu sauber aufgelöst fühlten.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Dragged to the Wedding
The Wedding Date trifft auf The Birdcage in dieser schwulen romantischen Komödie von Andrew Grey, die zum Lachen ist.
Er ist hier, um zu töten... aber wird er bleiben?
James Petika lebt das schwule Single-Leben, das er immer wollte. Als Polizeibeamter in Chicago hat er einen guten Job, gute Freunde - und er ist zweitausend Meilen von den Erwartungen seiner Familie entfernt. Er hat auch ein Problem: Er braucht ein Date für die Hochzeit seiner Schwester in Missoula, Montana, aber seine Familie hat keine Ahnung, dass er schwul ist, und er möchte, dass das so bleibt.
Die Lösung? Daniel Bonafonte alias Lala Traviata, die Königin der Chicagoer Drag-Szene. Lala ist ein echtes Prachtexemplar: Sie kann singen, sie kann tanzen - und sie kann mehr Schatten werfen als eine Sonnenfinsternis. Nach einem Drink und reichlich Abwasch erklärt sich Daniel bereit, James zu helfen und ihn inkognito zur Hochzeit zu begleiten.
Daniels Drag-Diva-Fähigkeiten werden sofort auf die Probe gestellt, mit dem schlecht sitzenden Hochzeitskleid der Braut, einem Bräutigam, der auf der Tanzfläche eine Gefahr darstellt, und mehr Drama als beim Vorsingen für einen schwulen Männerchor. Diese Beziehung vorzutäuschen - und die sehr realen Gefühle, die sich zwischen ihnen entwickeln, zu ignorieren - könnte die Aufführung ihres Lebens werden.