Bewertung:

In den Rezensionen wird Debbie Macombers Schreibstil sehr geschätzt, vor allem wegen der fesselnden Beziehungen, der tröstlichen Themen und des für Menschen, die mit Trauer zu kämpfen haben, nachvollziehbaren Inhalts. Viele Leser fanden die Geschichte erbaulich und für verschiedene Zielgruppen geeignet, insbesondere für diejenigen, die einen geliebten Menschen verloren haben. Einige wenige Kritiken wiesen jedoch auf Probleme mit dem Schreibstil und dem Inhalt hin, insbesondere in Bezug auf den sozioökonomischen Hintergrund der Charaktere, was den Lesegenuss einiger Leser beeinträchtigte.
Vorteile:⬤ Fesselnde Beziehungen und witziges Geplänkel
⬤ leichte und fesselnde Lektüre
⬤ tröstende und aufmunternde Themen, vor allem im Zusammenhang mit Trauer
⬤ für ein reifes Publikum geeignet
⬤ sanfter und freundlicher Erzählstil
⬤ als Strandlektüre geeignet
⬤ perfektes Geschenk für geliebte Menschen
⬤ durchweg unterhaltsam laut treuen Lesern.
⬤ Einige fanden den Schreibstil abgehackt und simpel
⬤ Probleme mit dem Hintergrund der Charaktere (geringes Einkommen/alleinerziehende Mutter), die einigen Lesern Unbehagen bereiteten
⬤ abrupte Übergänge in der Geschichte wurden von einigen bemerkt
⬤ könnte eher für jüngere Leser geeignet sein, wie eine Rezension besagt.
(basierend auf 317 Leserbewertungen)
Must Love Flowers
Zwei Frauen in unterschiedlichen Lebensabschnitten finden sich in diesem ermutigenden Roman der #1 New York Times Bestsellerautorin Debbie Macomber auf einer Reise der Erneuerung wieder, nachdem sie schwere Zeiten durchlebt haben.
Klug, warmherzig, witzig und charmant voller Hoffnung feiert diese Geschichte die überraschenden und unerwarteten Wege, auf denen Familie, Freundschaft und Liebe uns aufrichten können" - Kristin Hannah, #1 New York Times Bestsellerautorin von The Four Winds
Joan Sample lebt nicht das Leben, das sie erwartet hat. Als Witwe und Familienvater ist sie, wie sie selbst zugibt, eine Art Einsiedlerin geworden. Doch nach einem weiteren Geburtstag, den sie allein verbracht hat, ist sie endlich bereit, auf ihre Schwester zu hören, die Joan anfleht, sich wieder in die Welt zu begeben. Mit Emmies Unterstützung fasst Joan den Mut, einige lang ersehnte Schritte zu unternehmen: Sie stellt jemanden ein, der ihren verwilderten Garten in Ordnung bringt, schließt sich einer Trauergruppe an und vermietet sogar ein Zimmer an einen College-Studenten aus der Gegend. Schon bald beginnt Joan, sich wieder ein wenig wie sie selbst zu fühlen.
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Während Maggie und Joan sich schwierigen Lebensentscheidungen stellen, schöpfen sie auf überraschende Weise Kraft aus ihrer neuen Freundschaft - und entdecken dabei, dass eine "gefundene Familie" oft die beste ist.