Bewertung:

Das Buch „Purplicious“ hat bei Eltern und Kindern gemischte Kritiken geerntet, die sich vor allem auf die Themen Gruppendruck, Selbstakzeptanz und die Kämpfe im sozialen Miteinander konzentrieren. Während einige die moralischen Lektionen wertvoll und ansprechend finden, kritisieren andere, dass das Buch für jüngere Kinder zu negativ sei, vor allem wegen des Mobbings und der düsteren Themen, die es behandelt.
Vorteile:⬤ Wichtige moralische Lektionen über Selbstakzeptanz und den Umgang mit Gruppendruck.
⬤ Schöne Illustrationen und kindgerechte Länge.
⬤ Verwickelt Kinder in wichtige Gespräche über Mobbing und soziale Themen.
⬤ Spricht Kinder an, die die Figur Pinkalicious und die Themen der Individualität mögen.
⬤ Wird als zu negativ und hart für ein jüngeres Publikum angesehen, insbesondere angesichts der Themen Mobbing und Traurigkeit.
⬤ Einige Eltern sind der Meinung, dass der Film das Thema Mobbing nicht auf befriedigende Weise anspricht oder auflöst.
⬤ Gemischte Erwartungen in Bezug auf das Thema: Viele erhoffen sich eher eine leichte Geschichte als eine ernsthafte Diskussion über schwierige Themen.
(basierend auf 347 Leserbewertungen)
Purplicious
In dieser Fortsetzung des New York Times-Bestsellers Pinkalicious bleibt ein junges Mädchen sich selbst treu und entdeckt, dass Rosa nicht nur eine schöne Farbe ist, sondern auch eine starke.
Während jeder weiß, dass Pinkalicious' Lieblingsfarbe rosa ist, sind die Rüpel an ihrer neuen Schule anderer Meinung. Alle Mädchen tragen Schwarz, malen sich schwarz an und machen sich über Pinkalicious lustig, weil sie Rosa liebt. „Rosa ist für Babys und stinkt“, sagen sie ihr. Pinkalicious fühlt sich ausgegrenzt, bis sie lernt, dass Rosa eine starke Farbe sein kann und dass es am wichtigsten ist, man selbst zu sein.
Pinkalicious spielt die Hauptrolle in fünf weiteren Bilderbüchern - Pinkalicious, Goldilicious, Silverlicious, Emeraldalicious und Aqualicious - sowie in I Can Reads, Doodle Books und mehr.