Bewertung:

Das Buch „Quicksilver“ von Dean Koontz hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, die sich auf die fesselnden Charaktere und die phantasievolle Handlung konzentrieren, aber auch einige Probleme mit dem Tempo und übertriebene Dialoge hervorheben.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten das Buch für seine unterhaltsame Handlung voller Geheimnisse, Humor und Spannung. Dean Koontz' Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und seine Fähigkeit, eine interessante Dynamik zwischen den Figuren zu schaffen, wurden positiv hervorgehoben. Die fesselnden Science-Fiction-Elemente und die vielfältigen Charaktere sprachen vor allem junge Erwachsene an. Der doppelte Fokus auf Gut und Böse wurde ebenfalls geschätzt, ebenso wie die Einbeziehung eines Hundes.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch manchmal übermäßige Dialoge und unnötige Floskeln enthielt, die das Gesamttempo beeinträchtigten. Einige Leser empfanden Teile der Geschichte als zu langsam oder das Ende als abrupt. Auch die düsteren Themen, insbesondere der Sexhandel, wurden von einigen Lesern als potenziell beunruhigend empfunden. In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass Koontz' Schreibstil zu formelhaft geworden ist und die Entwicklung der Charaktere mehr Tiefe haben könnte.
(basierend auf 1891 Leserbewertungen)
Quicksilver
#Dean Koontz, der Meister der Spannung und Bestsellerautor der New York Times, begibt sich auf eine überraschende und aufregende Reise mit einem Mann, der seiner seltsamen Vergangenheit auf der Spur ist - Meile für Meile.
Quinn Quicksilver wurde als Rätsel geboren - er wurde im Alter von drei Tagen auf einem Wüstenhighway in Arizona ausgesetzt. Quinn wuchs in einem Waisenhaus auf und lernte seine Eltern nie kennen und hatte ein glückliches, wenn auch nicht außergewöhnliches Leben. Bis zu dem Tag des „seltsamen Magnetismus“. „Er zwang ihn, mitten ins Nirgendwo hinauszufahren. Er half ihm, eine Münze zu finden, die eine Menge Geld wert war. Und es rettete ihm praktisch das Leben, als zwei Regierungsagenten im Diner auftauchten und ihn verfolgten. Jetzt ist Quinn auf der Flucht vor diesen Agenten und wer weiß, was noch alles, auf der Flucht um sein Leben.
Bei einer Schießerei auf einer verlassenen Ranch trifft er schließlich auf seine Schicksalsgefährten: Bridget Rainking, eine ebenso vorausschauende wie schießwütige Schönheit, und ihr Großvater Sparky, ein Liebesromanautor mit einer ungewöhnlichen Vergangenheit. Bridget weiß, wie es ist, Quinn zu sein. Auch sie wird gejagt. Der einzige Weg, am Leben zu bleiben, ist, in Bewegung zu bleiben.
Auf ihrer Fahrt durch die Sonoran-Wüste wird das Trio von demselben unerklärlichen Magnetismus in Richtung des Unvermeidlichen getrieben. Mit jedem Kilometer, der sie beunruhigt, taucht etwas Unheimliches auf - ein Feind, der Quinn mehr als gewachsen ist. Auch wenn er in sich selbst Ressourcen entdeckt, die genauso beängstigend sind.