Bewertung:

Die Rezensionen zu „Bargain With A Beast“ von Grace Goodwin heben eine fesselnde Mischung aus Romantik, Action und übernatürlichen Elementen hervor, die durch eine starke emotionale Erzählung unterstrichen wird. Während viele Leser die Chemie zwischen den Protagonisten und die intensive Handlung loben, äußern einige ihre Unzufriedenheit über grammatikalische Fehler und den Wunsch nach einem vollständigeren Ende.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Handlung, die die Leser fesselt.
⬤ Die Chemie zwischen den Charakteren Adrian und Kovo stimmt.
⬤ Emotionale Tiefe, die einige Leser zu Tränen rührte.
⬤ Detaillierter Aufbau der Welt, der die Erzählung bereichert.
⬤ Elemente von Spannung und Intrigen.
⬤ Das Buch ist Teil einer beliebten Serie mit wiederkehrenden Charakteren, was Fans anspricht.
⬤ Zahlreiche Grammatik- und Zeichensetzungsfehler, die das Leseerlebnis stören.
⬤ Einige Leser empfanden die Geschichte als zu kurz und vermissten ein zufriedenstellendes Ende oder einen Epilog.
⬤ Die Wendung der Geschichte wurde von einigen als vorhersehbar empfunden, was ihre Wirkung schmälerte.
⬤ Die Schreibweise einiger Charaktere war uneinheitlich, was zu Verwirrung führte.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
Bargain with a Beast
Für Adrian Davis war es schon abenteuerlich genug, in ein echtes "Beam mich hoch, Scotty"-Transportmittel zu steigen. Ihre Mutter - und das Atlan-Biest, das ihre Mutter als Partner auserkoren hatte - auf einem anderen Planeten zu besuchen? Einen Fuß in ein Atlan-Gefängnis setzen? Völlig verrückt.
Völlig verrückt nach dem Motto: Was zum Teufel hat sie mit ihrem Leben angestellt?
Sie sollte ein paar Tage mit ihrer Zwillingsschwester herumwandern, sich die Sehenswürdigkeiten ansehen, ihren Horizont erweitern. Die Reise sollte eine dringend benötigte Pause von ihrem hektischen Schulalltag sein. Sie war erst neunzehn. Sie hatte Pläne. Das College beenden. Medizin studieren. Ehemann. Ein Haus. Fünfundzwanzig perfekte Kinder und ein Golden Retriever namens Buddy.
All das änderte sich mit einem Schrei des Schmerzes. Sie hörte ihn. Eine Bestie. Er war außer Kontrolle, eingesperrt hinter einer undurchdringlichen Mauer, allein. Er litt unter den Qualen des Paarungsfiebers.
Bereit zu sterben. Verlassen.
Adrian kann ihn nicht gehen lassen. Sie muss gegen ein jahrhundertealtes System, Kriegsherren auf einer anderen Welt und die Bestie selbst kämpfen, um zu bekommen, was sie will.
Um ihn zu retten.
Um ihn für sich zu behalten.