Bewertung:

Die Rezensionen zu J.R. Wards zeitgenössischem Liebesroman „Leaping Hearts“ sind im Allgemeinen positiv, vor allem von Lesern, die mit ihren Arbeiten in anderen Genres vertraut sind. Viele Rezensenten schätzten die sympathischen Charaktere und die gut ausgearbeiteten Handlungsstränge, die sich vor allem um das Thema Reiten drehen. Einige Leser äußerten sich jedoch enttäuscht über bestimmte Tropen und wünschten sich mehr Originalität in der Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei den Hauptfiguren A.J. und Devlin.
⬤ Gut geschriebene Erzählung, die die Welt des Pferdesports wirkungsvoll schildert.
⬤ Emotionale Achterbahnfahrt, die die Leser fesselt; viele fanden sie nachvollziehbar und herzerwärmend.
⬤ J.R. Ward ist als talentierter und beständiger Autor bekannt, der ein zufriedenstellendes Leseerlebnis bietet.
⬤ Vielen Lesern gefielen die romantischen Elemente und die Chemie zwischen den Figuren.
⬤ Einige Leserinnen waren der Meinung, dass die Geschichte den Klischees von Liebesromanen folgt, z. B. dass Missverständnisse zu Konflikten führen.
⬤ Einige wenige Kritiker bemerkten, dass die weibliche Hauptfigur naiv wirkte oder schlechte Entscheidungen traf.
⬤ Nicht alle Leser schätzten das Reitsport-Setting und fanden es im Vergleich zu den paranormalen Werken von J.R. Ward weniger ansprechend.
⬤ Es gab Hinweise auf Probleme mit dem Tempo und Momente, in denen sich die Leser von der Romanze der Figuren abgekoppelt fühlten.
(basierend auf 75 Leserbewertungen)
Leaping Hearts
A. J. Sutherland kennt ihren eigenen Verstand.
Sie erkennt auch einen Champion, wenn sie ihn sieht...
Alle halten A. J. Sutherland für verrückt, einen abtrünnigen Hengst zu kaufen, den kein Reiter oder Trainer zähmen konnte. Aber wenn jemand den Eifer hat, etwas aus diesem Teufelskerl zu machen, dann ist sie es. Sie kann es jedoch nicht allein schaffen und macht sich an den großen Devlin McCloud heran, eine Reitsportlegende mit einem schlechten Bein - und einer noch schlechteren Einstellung.
Devlin erkennt einen Kämpfer, wenn er einen sieht - und dieses Pferd ist auch kein Mauerblümchen. Ehe er sich versieht, hat er einen wilden Hengst in seinem leeren Stall und eine hitzköpfige, himmlische Reiterin, die auf seiner Couch schläft. Aber kann er alle drei unbeschadet durch die Meisterschaft bringen? Die Leidenschaft, die er mit seiner Reiterin entdeckt hat, beeinträchtigt das Training - und auf diesem Niveau ist jede Ablenkung nicht nur unprofessionell, sondern geradezu tödlich...