Bewertung:

Suicide Kings ist das abschließende Buch der Komitee-Trilogie der Wild Cards-Reihe, die für ihre Charakterentwicklung, den spannenden Schluss und den fesselnden Erzählstil gelobt wird. Der Roman folgt verschiedenen Charakteren über verschiedene Handlungsstränge hinweg und hält das Interesse mit seiner Mischung aus politischen Intrigen und Action aufrecht. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass die Erzählung aufgrund ihrer Struktur verwirrend sein könnte, und empfanden den Umgang mit ernsten Themen wie Kindersoldaten als sensibel, aber möglicherweise respektlos.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und bekannte Figuren aus früheren Büchern.
⬤ Fesselnde Erzählform, strukturiert in täglichen Kapiteln.
⬤ Spannende Action und politische Intrigen, die den Leser bei der Stange halten.
⬤ Bietet einen Abschluss der laufenden Handlungsstränge.
⬤ Respektvoller Umgang mit ernsten globalen Themen wie Kindersoldaten.
⬤ Generell weniger Tippfehler als in früheren Installationen.
⬤ Die Struktur kann durch die verschiedenen Perspektiven der Figuren verwirrend sein.
⬤ Einige fanden die ersten Kapitel aufgrund der schnellen Szenenwechsel und kurzen Unterkapitel schwierig zu verfolgen.
⬤ Der Umgang mit dem Thema Kindersoldaten wird von einigen Lesern als unsensibel empfunden.
⬤ Einige Charaktere wirkten unterentwickelt oder wenig sympathisch.
⬤ Der Schluss wirkt auf manche Leser überstürzt, und bestimmte Handlungselemente werden nicht gründlich genug erforscht.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Suicide Kings: A Wild Cards Novel (Book Three of the Committee Triad)
Bald eine Serie auf Hulu
Die Rechte für die Entwicklung von "Wild Cards" für das Fernsehen wurden von Universal Cable Productions erworben, dem Team, das "The Magicians" und "Mr. Robot" produziert hat, mit Melinda Snodgrass, der Mitherausgeberin von "Wild Cards", als ausführende Produzentin.
Im Jahr 1946 wurde ein außerirdisches Virus, das die menschliche DNA umschreibt, versehentlich über New York City freigesetzt. Es tötete neunzig Prozent der Infizierten. Neun Prozent überlebten und mutierten zu tragisch deformierten Kreaturen. Und ein Prozent erhielt Superkräfte. Die Wild Cards-Reihe, die seit 1987 von dem New York Times #1-Bestseller George R. R. Martin (The American Tolkien - Time Magazine) zusammen mit Melinda Snodgrass herausgegeben wird, erzählt die Geschichte der Welt seither - und von den Helden unter dem einen Prozent.
Von New York und Neuengland bis zum verwüsteten Afrika und New Orleans, von Krieg, Verwüstung und hartnäckiger Hoffnung erzählt Suicide Kings die Geschichte der Wild Cards und ihren Kampf, in einer Welt, die sie fürchtet und ihnen misstraut, ganz Mensch zu sein.
Das Wild Cards-Universum
Die ursprüngliche Triade.
#1 Wild Cards.
#2 Aces High.
#3 Jokers Wild.
Das Puppenspieler-Quartett.
#Nr. 4: Asse im Ausland.
#Nr. 5: Down and Dirty.
#6: Ace in the Hole.
#Nr. 7: Dead Man's Hand.
Der Rox-Dreiklang.
#8: One-Eyed Jacks.
#Nr. 9: Jokertown Shuffle.
#Nr. 10: Dealer's Choice.
#11: Double Solitaire.
#12: Turn of the Cards.
Der Card Sharks Dreiklang.
#Nr. 13: Kartenhaie.
#Nr. 14: Markierte Karten.
#Nr. 15: Schwarzer Trumpf.
#Nr. 16: Deuces Down.
#17: Der Tod zieht fünf.
Die Komitee-Dreiergruppe.
#Nr. 18: Inside Straight.
#19: Busted Flush.
#Nr. 20: Suicide Kings.
Die Fort Freak Triade.
#21: Fort Freak.
#Nr. 22: Lowball.
#Nr. 23: Hohe Einsätze.
Der amerikanische Dreiklang.
#Nr. 24: Mississippi Roll.
#Nr. 25: Low Chicago.
#26: Texas Hold 'Em.