Bewertung:

Das Buch „Unflinching: A Western“ ist eine fesselnde Geschichte, die im Wilden Westen spielt und in deren Mittelpunkt der Pinkerton-Detektiv Simms steht, der vor dem Hintergrund von Gewalt und moralischen Zweifeln ein entführtes Mädchen sucht. Die Geschichte zeichnet sich durch intensive Action, gut gezeichnete Charaktere und eine realistische Darstellung der düsteren Landschaft der damaligen Zeit aus, obwohl einige Charakterentwicklungen und bestimmte Handlungsaspekte kritisiert wurden.
Vorteile:Viele Leser lobten das Buch für seine spannende Handlung, den gut entwickelten Protagonisten (Simms) und die anschaulich beschriebene Umgebung, die den Alten Westen zum Leben erweckt. Das Tempo und die Action hielten sie bei der Stange, und die Darstellung der Bösewichte wurde als besonders gelungen bezeichnet. Auch der Schreibstil wurde gelobt, weil er die Leser in die Geschichte eintauchen lässt. Insgesamt gilt das Buch als Pflichtlektüre für Fans des Western-Genres.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehörte die mangelnde Tiefe in der Entwicklung der Bösewichte und einiger Nebenfiguren, die als klischeehaft oder allzu simpel empfunden wurden. Außerdem fanden einige Leser die Gewalt übertrieben und bezweifelten die Notwendigkeit der häufigen unflätigen Sprache. Einige waren der Meinung, dass bestimmte Wendungen in der Handlung, insbesondere bei den romantischen Interessen, verwirrend oder nicht überzeugend waren.
(basierend auf 132 Leserbewertungen)
Unflinching
Im unbarmherzigen Westen ist ein einsamer Pinkerton-Detektiv auf der Spur von zwei bösartigen Mördern.
Als die Tochter eines berühmten Generals entführt wird, wird Detective Simms damit beauftragt, sie nach Hause zu bringen. Dieser Mann aus Stahl wurde im Mexikanischen Krieg geschmiedet und weiß, wie man überlebt und wie man tötet.
Er wird sein ganzes Können und seine List brauchen, um in diesem gefährlichen Land zu überleben und die Tochter des Generals nach Hause zu bringen. Und dann wird es persönlich.