Bewertung:

Die Kritiken zu „Alaskan Holiday“ von Debbie Macomber sind gemischt. Viele Leserinnen und Leser schätzen das schnelle Tempo, die sympathischen Charaktere und das Urlaubssetting und heben den Charme und die Unbeschwertheit der Geschichte hervor. Einige waren jedoch der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere zu wünschen übrig ließ, und kritisierten, dass die Romanze nicht überzeugend war und die Chemie fehlte.
Vorteile:Schnelles Tempo, unterhaltsame Charaktere, charmante Urlaubsumgebung, leichte und fesselnde Lektüre, lebendige Beschreibungen Alaskas und geeignet als Urlaubsroman.
Nachteile:Fehlende Charakterentwicklung, wenig überzeugende Romanze mit wenig Chemie, einige fanden die Geschichte langsam und langweilig, und die Erwartungen an eine tiefere Liebesgeschichte wurden nicht erfüllt.
(basierend auf 477 Leserbewertungen)
Alaskan Holiday
Debbie Macomber entführt uns in die Wildnis Alaskas zu einem magischen Weihnachtsmärchen, in dem es darum geht, die Liebe dort zu finden, wo man sie am wenigsten erwartet.
Bevor sie ihren Traumjob als stellvertretende Küchenchefin in einem der angesagtesten neuen Restaurants in Seattle antritt, nimmt Josie Avery einen Sommerjob als Köchin in einer Lodge am See in der abgelegenen Stadt Ponder in Alaska an. Josie verliebt sich in den rustikalen Charme der örtlichen Gemeinschaft - einschließlich Jack Corcoran, dem schrulligen Verwalter von Ponders berühmtem Sauerteigstarter, und insbesondere dem ruhigen und intensiven Palmer Saxon, einem berühmten Schwertschmiedemeister.
Josie und Palmer kommen sich während der langen Sommertage in Alaska näher, aber Josie weiß, dass sie im Herbst in die Realität zurückkehren und ihre Karriere fortsetzen muss, für die sie so hart gearbeitet hat. Palmer hingegen würde nichts lieber tun, als Josie zu seiner Frau zu machen und sie in Ponder zu behalten. Aber Josie kann sich nicht vorstellen, ihre Mutter in der Smaragdstadt im Stich zu lassen und ihre Karriere zu opfern, um in dieser abgelegenen Stadt zu bleiben - nicht einmal für einen Mann, den sie schon bald zu lieben beginnt.
Das Schicksal hat andere Pläne. Josie verpasst das letzte Schiff, das die Stadt vor dem Wintereinbruch verlässt, sitzt in Ponder fest und setzt ihren Traumjob aufs Spiel. Als die Feiertage näher rücken, müssen Josie und Palmer mit den Komplikationen fertig werden, die entstehen, wenn Träume der Realität gegenüberstehen, und mit dem Weihnachtszauber, der geschehen kann, wenn sie auf die Liebe setzen.
Debbie Macomber zeigt sich in dieser wunderschönen Weihnachtsgeschichte über die weiten Reisen, die wir unternehmen, um einen Ort zu finden, den wir unser Zuhause nennen, von ihrer besten Seite.