Bewertung:

Das Buch „Veilchen sind blau“ von James Patterson wird im Allgemeinen gut aufgenommen und für seinen fesselnden Anfang und einen spannenden Schluss gelobt, insbesondere für die Interaktionen zwischen Alex Cross und dem Antagonisten, dem Mastermind. Kritisiert wurde jedoch der Mittelteil, den einige Leser als zu grafisch und aufgrund der Vampirgeschichte als störend empfanden. Trotzdem gefielen vielen Lesern der allgemeine Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die rasante Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnder Anfang und spannender Schluss
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ rasante Handlung
⬤ angenehme Verbindungen für Fans der Serie.
⬤ Der Mittelteil wurde aufgrund der Vampirgeschichte als zu grafisch und ablenkend empfunden
⬤ einige Leser fanden ihn zu ähnlich wie 'Twilight'
⬤ vorhersehbares Ende.
(basierend auf 1077 Leserbewertungen)
Violets Are Blue
Detective Alex Cross muss sich in diesem elektrisierenden Thriller des Weltbestsellers Nr.
1 seinem furchterregendsten Erzfeind stellen - und seinen eigenen tiefsten Ängsten. Detective Alex Cross aus Washington D.
C. hat schon viele Tatorte gesehen. Aber selbst er ist entsetzt über die grausamen Morde an zwei Joggern im Golden Gate Park von San Francisco - Morde, die eher wie das Werk von wilden Bestien als von Menschen aussehen.
Die örtliche Polizei ist entsetzt, und selbst das FBI ist ratlos. Als Cross zu dem Fall hinzugezogen wird, nimmt das Gemetzel seinen Lauf und hinterlässt eine Spur von Leichen in ganz Amerika, die ihn nach Savannah, Las Vegas, New Orleans und Los Angeles führt, während sein Erzfeind, der gnadenlose Kriminelle, der als Mastermind bekannt ist, ihn verfolgt, verhöhnt und wieder einmal alles bedroht, was ihm lieb und teuer ist...