Bewertung:

In dem Buch „Cursed“ von Jennifer L. Armentrout geht es um Ember, ein junges Mädchen, das nach einem tragischen Unfall mit den Schwierigkeiten ihres Lebens zu kämpfen hat. Mit der einzigartigen Fähigkeit, alles durch ihre Berührung zu töten, steht sie vor sozialer Isolation und emotionalen Herausforderungen, während sie sich um ihre jüngere Schwester Olivia kümmert, die Dinge wieder zum Leben erwecken kann. Die Geschichte befasst sich mit Themen wie Selbstakzeptanz, der Last der Verantwortung und der romantischen Entwicklung, wenn auch mit gemischten Reaktionen der Leser hinsichtlich der Stärke der Charaktere und des Tempos der Handlung.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten den starken Schreibstil und die fesselnde Prämisse mit den begabten Charakteren. Die Entwicklung von Embers Charakter von einer gesellschaftlich Ausgestoßenen zu einer Person, die beginnt, ihre Kräfte zu akzeptieren, fand bei vielen Anklang. Die romantische Nebenhandlung zwischen Ember und Hayden wurde als glaubwürdig empfunden, mit einem schönen Slow-Burn. Viele fanden das Buch fesselnd und konnten es nur schwer aus der Hand legen, so dass sie es oft in einem Rutsch durchgelesen haben.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass Embers Charakter nicht die für Armentrouts Protagonisten typische Stärke besaß, und empfanden sie manchmal als zu passiv. Es gab Beschwerden über das Tempo und die Entwicklung der Handlung, darunter auch über unterentwickelte Nebenfiguren. Einige Leser fanden die Dialogstruktur verwirrend, und es gab Kommentare, dass die Romanze ein wenig klischeehaft oder schnell und ohne ausreichenden Aufbau sei. Außerdem erinnerte das Thema des Buches an andere populäre Werke, was die Frage nach der Originalität aufwirft.
(basierend auf 258 Leserbewertungen)
Cursed
Ursprünglich veröffentlicht im März 2013. Sterben ist scheiße - das weiß die Highschool-Schülerin Ember McWilliams aus erster Hand.
Nach einem tödlichen Autounfall hat ihre begabte kleine Schwester sie zurückgebracht. Jetzt stirbt alles, was Ember berührt. Und das ist, nun ja, wirklich scheiße.
Ember geht mit allen Lebewesen auf Tuchfühlung - auch mit Jungs.
Als Hayden Cromwell auftaucht, Oscar Wilde zitiert und behauptet, ihr Fluch sei eine Gabe, hält sie ihn für einen verrückten Süßschnabel. Aber als er ihr sagt, dass er ihr helfen kann, den Fluch zu kontrollieren, ist sie mehr als interessiert.
Es gibt nur einen Haken: Ember muss Haydens Adoptivvater vertrauen, einem Mann, von dem sie sicher ist, dass er finstere Gründe hat, Kinder zu sammeln, deren Fähigkeiten selbst ihr unheimlich sind. Aber sie ist bereit, alles zu tun, um wieder die Hand ihrer Schwester zu halten. Und verdammt, sie würde auch gerne Hayden küssen können.
Wer würde das nicht wollen? Aber als Ember erfährt, dass der Unfall, der sie in einen Freak verwandelt hat, vielleicht gar kein Unfall war, ist sie sich nicht sicher, wem sie vertrauen kann. Jemand wollte ihren Tod, und je näher sie der Wahrheit kommt, desto näher ist sie daran, nicht nur ihr Herz, sondern auch ihr Leben zu verlieren. Diesmal aber wirklich.