Bewertung:

Das Buch weicht zwar von Elizabeth Georges traditionellen Inspector-Lynley-Krimis ab, taucht aber durch die Augen von drei Waisenkindern, die in einer dysfunktionalen Umgebung ums Überleben kämpfen, tief in die harte Realität des städtischen Lebens ein. Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten: Viele lobten die realistische und herzzerreißende Darstellung der Charaktere und des Schauplatzes, während andere kritisierten, dass es zu düster sei und es an traditioneller erzählerischer Befriedigung mangele.
Vorteile:⬤ Ausgezeichneter Schreibstil und Charakterentwicklung.
⬤ Realistische Darstellung gesellschaftlicher Probleme und der Kämpfe von Kindern.
⬤ Fesselnde und zum Nachdenken anregende Erzählung, die eine andere Perspektive bietet.
⬤ Starke emotionale Wirkung, die den Leser mitreißt.
⬤ Bietet Einblick in die Auswirkungen von Armut und Systemversagen.
⬤ Kein traditioneller Krimi.
⬤ Es fehlt an bekannten Figuren und Handlungsstrukturen.
⬤ Überwältigend deprimierend und düster
⬤ Einige Leser fanden es schwer zu lesen.
⬤ Einige Kritiker bemängeln, dass es nicht genug Auflösung oder Optimismus bietet.
⬤ Der düstere Ton und die Konzentration auf die negativen Aspekte des Lebens könnten Fans der Serie, die auf der Suche nach unbeschwerten Krimis sind, abschrecken.
(basierend auf 551 Leserbewertungen)
What Came Before He Shot Her - Part of Inspector Lynley: 14
Mit einer einzigen Kugel wurde alles zerstört, was Inspector Lynley im Leben lieb und teuer war.
Doch bei diesem Verbrechen gab es mehr als nur ein Opfer. Der Krimibestseller Nr.
1 schockiert mit der Geschichte des Abstiegs eines zwölfjährigen Jungen in den Mord.