Bewertung:

Das Buch über die Salemer Hexenprozesse kommt bei Eltern und Kindern gleichermaßen gut an. Es gilt als lehrreich, fesselnd und leicht zu lesen, so dass es sich für Diskussionen und Lernen in der Familie eignet. Viele Leser schätzen die Fähigkeit des Buches, komplexe historische Ereignisse in einem für ein jüngeres Publikum zugänglichen Format zusammenzufassen und so das Interesse an der Geschichte zu wecken.
Vorteile:⬤ Lehrreich und leicht zu lesen für Kinder
⬤ großartig für Diskussionen in der Familie
⬤ gut strukturiert für schnelles Lernen
⬤ enthält genaue historische Informationen
⬤ nützlich für die Planung von Besuchen historischer Stätten
⬤ weckt das Interesse der Kinder
⬤ gut geeignet für den Einsatz im Klassenzimmer und für den Heimunterricht.
⬤ Aufgrund der vielen Illustrationen fehlt es etwas an detailliertem historischem Kontext
⬤ kann Themen für Erwachsene behandeln, die elterliche Anleitung erfordern
⬤ mehrere Rezensionen deuten darauf hin, dass es für ältere Leser oder Erwachsene zu vereinfacht sein könnte.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
What Were the Salem Witch Trials?
Im Jahr 1692 braute sich in der kleinen Stadt Salem, Massachusetts, etwas Böses zusammen. Es begann, als zwei Mädchen, Betty Parris und Abigail Williams, hysterische Anfälle bekamen.
Bald darauf behaupteten andere Mädchen aus der Gegend, sie würden mit Nadeln gestochen. Da es keine wissenschaftliche Erklärung gab, kamen die Einwohner von Salem zu einem Schluss: Es handelte sich um Hexerei.
In den folgenden anderthalb Jahren wurden neunzehn Menschen der Hexerei überführt und gehängt, während weitere im Gefängnis schmachteten, als die Hysterie die Kolonie erfasste. Die Autorin Joan Holub gewährt den Lesern einen Einblick in dieses düstere Kapitel der Geschichte.