Bewertung:

Insgesamt wird „He Can Who Thinks He Can“ von Orison Swett Marden für seine zeitlosen Weisheiten, motivierenden Einsichten und praktischen Ratschläge zu persönlichem Wachstum und Erfolg gelobt. Viele Leser finden das Buch trotz seines Alters auch heute noch erbaulich und inspirierend. Einige Kritiker bemängeln jedoch die veralteten Perspektiven und den Mangel an neuen Ideen, und einige wenige finden den Schreibstil ermüdend oder langweilig.
Vorteile:Zeitlose Lektionen, die auch heute noch anwendbar sind, leicht zu lesen und inspirierend, voller praktischer Ratschläge und motivierender Einsichten, bietet eine Blaupause für persönliches Wachstum, erbaulich und ermutigt zum Handeln, voller guter Zitate, eloquenter Schreibstil.
Nachteile:Etwas veraltete und altmodische Ansichten, kann manchmal belehrend sein, schwerfällige Formulierungen an manchen Stellen, enthält Transkriptionsfehler, einige Leser fanden es langweilig und hatten das Gefühl, nichts Neues zu lernen.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
He Can Who Thinks He Can
„Glaube an dich selbst; fühle, dass du deine Umgebung beherrschen sollst. Entscheide dich, dass du der Meister und nicht der Sklave der Umstände sein wirst“.
Orison Swett Marden inspiriert die Leser durch die Beispiele erfolgreicher Menschen in der Geschichte, die alle mit ihren Dämonen und Misserfolgen kämpften, ihre Schwierigkeiten zu überwinden, indem sie eine positive Einstellung zum Leben kultivierten. Dieses Buch wird sicherlich diejenigen motivieren, die Selbstvertrauen, Kraft und Erfolg erlangen wollen. Orison Swett Marden (1850-1924) war ein amerikanischer Schriftsteller, der der New-Thought-Bewegung angehörte.
Er war ein erfolgreicher Hotelbesitzer, der sich beharrlich weiterbildete und 1871 seinen Abschluss an der Boston University machte. Später schloss er sein Studium in Harvard 1881 mit einem Doktortitel und 1882 mit einem L.L.B.-Abschluss ab.
In seinen Schriften behandelt er die Prinzipien des gesunden Menschenverstands und die Tugenden, die ein abgerundetes, erfolgreiches Leben ausmachen. Viele seiner Ideen basieren auf der New Thought Philosophie.
Sein erstes Buch, „Pushing to the Front“ (1894), wurde sofort ein Bestseller.