Bewertung:

Andy Stanleys Buch „Since Nobody's Perfect, How Good Is Good Enough?“ (Da niemand perfekt ist, wie gut ist gut genug?) bietet eine prägnante und logische Erkundung der Idee, dass niemand Gottes Vergebung durch persönliche Güte erlangen kann. Das Buch ist sowohl für Christen als auch für Nichtgläubige hilfreich und soll die Botschaft von der Erlösung durch Gnade und nicht durch persönliche Verdienste verdeutlichen. Der zugängliche Stil und die einfachen Argumente des Buches machen es ideal, um es mit anderen zu teilen, die nach Antworten über Glauben und Erlösung suchen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und klar, mit etwa 94 Seiten knapp gehalten, leicht zu lesen und logisch in seinem Ansatz. Die hoffnungsvolle Botschaft über Gnade und Vergebung durch Jesus Christus wird wirkungsvoll vermittelt. Der unterhaltsame Stil spricht die Leser an, und der Autor geht auf respektvolle Weise auf die weit verbreiteten Überzeugungen ein, „gut genug“ zu sein. Das Buch ist ein hervorragendes Hilfsmittel für die Evangelisation und hat das Potenzial, Diskussionen über den Glauben anzuregen. Viele Leser empfinden es als transformativ, und es ist kompakt genug, um leicht weitergegeben oder verschenkt zu werden.
Nachteile:Die Argumente sind in erster Linie in der christlichen Theologie verwurzelt, was es für Nicht-Gläubige oder diejenigen, die die Bibel nicht als maßgebend anerkennen, weniger überzeugend macht. Einige Kritiker argumentieren, dass die Logik in tieferen philosophischen Debatten nicht standhalten könnte. Da sich das Buch vor allem an Christen richtet, könnte es auch bei Menschen mit unterschiedlichem religiösen Hintergrund keinen Anklang finden.
(basierend auf 316 Leserbewertungen)
How Good Is Good Enough?
(6er Sonderpackung, ideal für Kirchengeschenke, Willkommenspakete und die Verteilung an Kleingruppen).
Gibt es nicht mehr als einen Weg, um in den Himmel zu kommen? Bestsellerautor Andy Stanley setzt sich mit diesem weit verbreiteten Glauben auseinander, der sogar unter Christen verbreitet ist. Doch der Glaube, dass alle guten Menschen in den Himmel kommen, wirft große Probleme auf, wie Stanley zeigt. Wird das Gute dann nicht belohnt? Ist das Christentum nicht gerecht? Vielleicht nicht, sagt er. Die Leser werden herausfinden, warum Jesus gelehrt hat, dass Güte nicht einmal eine Voraussetzung ist, um in den Himmel zu kommen - und warum das Christentum mehr als fair ist. Andy Stanley führt Gläubige und Skeptiker gleichermaßen zu einem dankbaren Bewusstsein für Gottes enorme Gnade und Barmherzigkeit.
(Gute Menschen kommen in den Himmel... oder nicht?)
Sicher tun sie das. Das ist nur logisch.
Eigentlich macht es überhaupt keinen Sinn. Überall setzen kluge, gebildete und erfolgreiche Männer und Frauen ihre Ewigkeit auf eine Theorie, die nicht stichhaltig ist. Wahrscheinlich haben Sie noch nie richtig darüber nachgedacht. Aber Sie sind es sich selbst schuldig, das zu tun.
Finden Sie jetzt heraus, was an der populärsten Theorie über den Himmel falsch ist - und was es wirklich braucht, um dorthin zu gelangen.