Bewertung:

Die Anthologieserie „Wild Cards“ wird unterschiedlich aufgenommen. Sie wird für ihre Originalität und ihren Tiefgang gelobt, aber auch für ihre inkonsistente Erzählweise und Bearbeitung kritisiert. Einige Geschichten zeichnen sich durch ihre Kreativität und emotionale Tiefe aus, während andere flach ausfallen. Die ehrgeizige Prämisse und die Charakterkonzepte werden hervorgehoben, aber die Ausführung lässt einige Leser enttäuscht zurück.
Vorteile:⬤ Originelle und fesselnde Umsetzung von Comicthemen.
⬤ Ernstes Thema, das historische Ereignisse wie die „Red Scare“ berührt.
⬤ Fesselnde Action und Abenteuer, mit emotionaler Tiefe in einigen Geschichten.
⬤ Faszinierende Welt und Charaktere, mit einigen hervorragenden Einzelgeschichten.
⬤ Die Serie ist sehr vielversprechend für künftige Fortsetzungen.
⬤ Viele Geschichten sind unzusammenhängend und lösen sich nicht effektiv auf.
⬤ Zu viele Charaktere führen zu einem Mangel an Fokus.
⬤ Inkonsistentes Lektorat, was zu unterschiedlichen Charakternamen und widersprüchlichen Sichtweisen führt.
⬤ Einige Geschichten lesen sich wie schlechte Fan-Fiction, denen es an Phantasie und Tiefe fehlt.
⬤ Sich wiederholende Themen schmälern den Gesamterfolg.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Wild Cards: High Stakes
Perfekt für alte Fans und neue Leser gleichermaßen, taucht High Stakes in die Welt der Asse, Scherzkekse und der hartgesottenen Männer und Frauen des Fort Freak Polizeireviers in einem pulpigen, seitenumdrehenden Roman voller Superhelden und Lovecraft'schem Horror ein.