Bewertung:

G.K. Beales Kommentar zum 1. und 2. Thessalonicherbrief wird für seine aufschlussreiche Analyse, den klaren Schreibstil und die effektive Anwendung für Prediger und Lehrer gelobt. Die Kindle-Ausgabe leidet jedoch unter einer schlechten Formatierung und dem Fehlen notwendiger Hyperlinks, was die Navigation umständlich macht. Außerdem bietet der Kommentar zwar tiefe Einblicke, aber manche Leser finden den wissenschaftlichen Schreibstil schwierig.
Vorteile:⬤ Bietet großartige Einblicke in den biblischen Text
⬤ klar geschrieben und auch für Nicht-Wissenschaftler zugänglich
⬤ bietet durchdachte Anwendungen für Predigt und Lehre
⬤ betont die Beziehung zwischen dem Alten und dem Neuen Testament
⬤ anerkannte Autorität in Sachen Eschatologie.
⬤ Schlechte Kindle-Formatierung und fehlende Hyperlinks erschweren die Navigation
⬤ nicht alle Einsichten sind durch rigorose Exegese untermauert
⬤ einige Punkte können kontrovers oder neu sein
⬤ einige Leser könnten den wissenschaftlichen Schreibstil als Herausforderung empfinden.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
1-2 Thessalonians
Die Faszination für die Endzeit ist nicht nur ein neues Phänomen. Auch die junge Gemeinde in Thessalonich, die während des kurzen Aufenthalts des Paulus dort Wurzeln geschlagen hatte, fragte sich, wann das Ende wohl kommen würde.
Um sie besser zu unterrichten, schrieb Paulus ihnen zwei Briefe, die zusammengenommen den "Schon-und-noch-nicht"-Charakter der Endzeit erläutern. Seine Belehrungen und Ratschläge können uns heute sehr nützlich sein. In diesem Kommentar erklärt G.
K. Beale, was jeder Brief für seine ursprünglichen Hörer bedeutete und welche Bedeutung er für uns heute hat.