Bewertung:

Das Buch ist eine nostalgische und humorvolle Erinnerung an die Erlebnisse auf dem Luftwaffenstützpunkt Chanute, die sich auf die militärische Reise des Autors und seine persönlichen Überlegungen konzentriert. Die Leser schätzten den fesselnden Schreibstil und die emotionale Tiefe, während einige kleinere Probleme mit Tippfehlern und der für das Militärleben typischen rauen Sprache bemerkten.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ humorvoll und nostalgisch
⬤ gibt Einblick in die militärische Erfahrung
⬤ weckt starke Emotionen und persönliche Erinnerungen
⬤ enthält lebendige Beschreibungen des Lebens in Chanute
⬤ fängt die Essenz der Kameradschaft unter den Dienstleistern ein.
⬤ Enthält einige Tippfehler
⬤ grobe und vulgäre Sprache ist vielleicht nicht für jeden ansprechend
⬤ kann die Tiefe eines typischen Forschungsmemoiren fehlen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
10 Weeks at Chanute: A Discovery in Ruins
1992 beschloss ein zielloser junger Mann, seinem Land zu dienen, und trat der Air National Guard bei.
Um seine Ausbildung abzuschließen, wurde er auf den ehrwürdigen Luftwaffenstützpunkt Chanute in den Ebenen von Illinois geschickt, um zu lernen, wie man an Düsentriebwerken schraubt. Es war ein geschichtsträchtiger Ort, den er bald zu lieben lernte.
Bald darauf schloss Chanute seine Tore für immer und wurde in den folgenden Jahren zu einer modernen Ruine, die das Herz des jungen Mannes mit sich riss. Diese humorvollen, witzigen und gelegentlich anzüglichen Memoiren schildern die Erfahrungen eines der letzten Flieger, der die heiligen Tore der Chanute Air Force Base durchquerte, und wie ihn diese Erfahrung bis heute verfolgt.