Bewertung:

Die Rezensionen zeigen ein gemischtes Bild des Buches. Während einige Leser die hervorragende Übersetzung und den Wert für Sammler schätzen, halten andere es für überteuert und qualitativ minderwertig.
Vorteile:Ausgezeichnete Übersetzung, wertvoll für Sammler, gute Ergänzung für Liebhaber alter europäischer Kampfkünste.
Nachteile:Einige Rezensenten halten es für überteuert und qualitativ mangelhaft.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
100 Ways to Defend Yourself in the Street: With Weapons from canes to knives and knuckle dusters
Emile Andre hatte den bedrängten Pariser Bürgern bereits mit seinem Handbuch "100 Wege, sich auf der Straße ohne Waffen zu verteidigen" gezeigt, wie man sich auf den Straßen verteidigen kann. Um seine Leser in der Kunst der Selbstverteidigung zu schulen, veröffentlichte er den Begleitband "100 Wege, sich auf der Straße mit Waffen zu verteidigen".
Sein vereinfachtes Arsenal umfasst natürlich die kämpferischen Anwendungen von La Canne mit all den Schnitten, Blöcken und Ripostes, die Sie brauchen, um in einem Stück zu bleiben - auch wenn Sie dabei keine Stilpunkte gewinnen. Weiter geht er auf den Schwertstock, Messer und Dolche, Knüppel und Schlagringe (damals bei den Franzosen als "American Punch" bekannt) ein.
Er schließt mit einem kurzen Leitfaden für den defensiven Einsatz einer Pistole, und alles in allem bietet er ein feines, kleines, einfaches System, das einem taktisch denkenden Bürger in der heutigen Zeit gute Dienste leisten würde. Für Fans der überraschend reichhaltigen Welt der französischen Combatives und Kampfkünste des Fin de Siecle gehört Emile Andres "100 Ways to Defend Yourself in the Street With Weapons" neben die Handbücher von Leclerc, LeBoucher, LeCour und natürlich dem großen Charlemont selbst.