Bewertung:

Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die skandinavische Designgeschichte und ist damit eine wertvolle Quelle für Designliebhaber. Es wurde jedoch kritisiert, weil einige bekannte Aspekte des dänischen Designs ausgelassen wurden, und es gab Probleme mit der Verpackung bei der Lieferung.
Vorteile:Gut organisierte Darstellung der skandinavischen Designgeschichte, interessante Informationen, eine gute Geschenkoption und besonders informativ für diejenigen, die sich für dänisches Design interessieren.
Nachteile:Einige wichtige Entwürfe fehlen, vor allem in Bezug auf Weihnachten und spezifisch dänische Artikel. Es gab auch Beschwerden über die schlechte Verpackung während des Versands, die zu Beschädigungen führte.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
101 Danish Design Icons
Eine definitive Geschichte des dänischen Designs des 20. Jahrhunderts anhand von 101 klassischen Objekten
Dänemark spielt in der internationalen Designgeschichte seit langem eine große Rolle. Heute sind dänische Möbel, Textilien, Haushaltsgeräte und Utensilien aus den 1960er und 70er Jahren beliebter denn je, werden in Designgalerien angeboten und sind auf Flohmärkten eine Rarität. Diese Publikation bietet einen umfassenden Überblick über jene Alltagsgegenstände, die bis heute Designgeschichte geschrieben haben - in Dänemark und weltweit.
Lars Dybdahl, Leiter der Bibliothek und Forschung am Designmuseum Danmark in Kopenhagen, erkundet gemeinsam mit 32 führenden Wissenschaftlern und Journalisten die faszinierende Geschichte der einzelnen Objekte. Spielerisch präsentiert und in den historischen Kontext gestellt, wirft der Katalog ein neues Licht auf diese einzigartige Objektwelt.
Zu den Designklassikern gehören das Carlsberg-Lager, das Dursley-Pedersen-Fahrrad, die PH-Lampe, das Dansk Standard-Besteck, das Beolit 39-Radio, das Spoke-Back-Sofa, der Flag Halyard Chair, das Kobenstyle-Küchengeschirr, der Nilfisk-Staubsauger, LEGO, der Trinidad-Stapelstuhl und ECCO-Schuhe. Zu den Designern gehören Arne Jacobson, Georg Jensen, Finn Juhl, Borge Mogensen, Verner Panton und Hans J.
Wegner.