Bewertung:

Das Buch „101 Geo-Sites You've Got to See“ von Dr. Bert Dickas wird wegen seiner reichhaltigen Informationen über geologische Stätten in den Vereinigten Staaten sehr geschätzt. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die umfassenden Details zu jedem Ort und die Einbeziehung von Illustrationen und Fotos. Einige Rezensenten weisen jedoch auf Mängel hin, wie das Fehlen von detaillierten Karten für die Standortnavigation und den Ausschluss prominenter geologischer Sehenswürdigkeiten.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und gut geschrieben
⬤ großartig für Geo-Reisende
⬤ enthält viele weniger bekannte, aber interessante Stätten
⬤ gute Illustrationen und hilfreiche Vorschläge
⬤ kompaktes Format zum einfachen Nachschlagen
⬤ wertvoll für Anfänger und erfahrene Fossiliensammler
⬤ informativ und augenöffnend in Bezug auf Geologie.
⬤ Einige Einträge bieten vage Wegbeschreibungen
⬤ einige bemerkenswerte Stätten (wie der Grand Canyon) fehlen
⬤ könnten von detaillierten Karten profitieren, die die Standorte der Stätten anzeigen
⬤ einige Leser haben das Gefühl, dass bestimmte empfohlene Stätten den bekannteren Standorten unterlegen sind.
(basierend auf 98 Leserbewertungen)
101 Geo Sites
Felsen rasen über ein Seebett im Death Valley. Perfekt erhaltene 36 Millionen Jahre alte Tsetsefliegen in Colorado.
Dinosaurierspuren, zementiert in alten Überschwemmungsgebieten in Connecticut. Ein klaffender Graben in der Wüste von Idaho. Was haben diese rätselhaften geologischen Phänomene gemeinsam? Abgesehen davon, dass sie im Laufe der Jahre eine Fülle von Kopfschütteln ausgelöst haben, erscheinen diese geologischen Wunder zum ersten Mal Seite an Seite in einer einzigen Veröffentlichung.
Albert Dickas untersucht im Detail mindestens eine erstaunliche Stätte in allen fünfzig Staaten und erklärt in 101 Geological Sites You've Gotta See klar die geologischen Kräfte, die hinter jeder dieser Stätten stehen. Dickas bespricht nicht nur ikonische Landformen wie den Devil�s Tower in Wyoming, sondern auch Orte, die oft übersehen werden, aber faszinierende Geschichten haben.
Nehmen wir die Reelfoot-Steilwand in Tennessee: Für den flüchtigen Beobachter ist sie nicht mehr als eine leichte Erhebung auf einem Farmfeld. Doch dieser feine Abhang stellt einen Graben dar, der während eines Erdbebens im Jahr 1812 entstand und den mächtigen Mississippi dazu zwang, stromaufwärts zu fließen.
Oder Lousiana�s unscheinbare, niedrig gelegene Avery Island, die in Wirklichkeit eine 8,5 Meilen hohe Salzsäule bedeckt. Reichlich illustriert mit Farbfotos und -illustrationen und in klarer, aber spielerischer Prosa geschrieben, wird 101 Geologic Sites You've Gotta See Amateur- und erfahrene Geologieliebhaber unterhalten und informieren, ob vom Sessel aus oder vor Ort.