Bewertung:

Das Buch „13 Ways to Kill Your Community“ von Doug Griffiths bietet einen unkonventionellen Ansatz für die Entwicklung von Gemeinschaften, indem es schädliche Verhaltensweisen aufzeigt, die das Wachstum behindern. Viele Leser finden es aufschlussreich und zum Nachdenken anregend, mit praktischen Ratschlägen, die sich auf verschiedene Gemeinschaftseinrichtungen anwenden lassen. Der Schreibstil ist fesselnd und regt zu notwendigen Gesprächen über die Verantwortung und Verbesserung der Gemeinschaft an.
Vorteile:Aufschlussreich und zum Nachdenken anregend, ermutigt zu persönlicher Verantwortung und zum Engagement für kommunale Belange.
Nachteile:Gut geschrieben, mit nachvollziehbaren Anekdoten und Geschichten, die den Leser ansprechen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
13 Ways to Kill Your Community 2nd Edition
13 Ways to Kill Your Community ist lebendig, voller Persönlichkeit, unterhaltsam, luftig, prägnant und unterhaltsam. Man kann sich vorstellen, dass die Leser, die Informationen zur Förderung ihrer lokalen Gemeinschaft suchen, pflichtbewusst seufzen, während sie nach Material suchen, und dann erleichtert und erfreut sind, wenn sich das, was sie finden, als ebenso unterhaltsam wie informativ erweist.
Die angebotenen Informationen sind manchmal verblüffend und oft geradezu aufschlussreich. Die Anekdoten und Beispiele werden mit Witz und ein wenig Schalk im Nacken vorgetragen. Hinter all dem Spaß verbirgt sich jedoch ein klarer Erfahrungsschatz und ein nüchterner, praktischer Ansatz für den Aufbau von Gemeinschaften, der leicht zu verstehen ist.
13 Ways to Kill Your Community bietet praktische, umsetzbare Schritte, mit denen man eine sterbende Gemeinschaft wieder zum Leben erwecken kann. Dieses Buch hält, was es verspricht, und zwar mit Witz und Wärme....