Bewertung:

Das Buch, ein Teil von Eric Flints 1632-Universum, bietet eine fesselnde Geschichte rund um die Figur Calabar, die Themen wie Familie, Ehre und die harte Realität der Sklaverei in der Karibik erforscht. Während einige Leser den Schreibstil und die Handlung fesselnd fanden, äußerten andere ihre Enttäuschung über die historische Genauigkeit und den Tiefgang im Vergleich zur Hauptserie.
Vorteile:⬤ Die Charaktere sind fesselnd, insbesondere Calabar, der als komplex und sympathisch dargestellt wird.
⬤ Die Einbeziehung historischer Elemente und Figuren verleiht dem Buch Tiefe.
⬤ Wichtige Themen wie Familie, Ehre und die Anfänge der Sklavereigegnerschaft werden angesprochen.
⬤ Eine rasante und interessante Geschichte, die den Leser in den Bann zieht.
⬤ Starke Beziehungen zwischen den Figuren, insbesondere zwischen Calabar und Moses Cohen Henriques.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht dem Standard entsprach, den man von der Ring of Fire-Serie erwartet.
⬤ Die Kampfszenen wurden kritisiert, weil es ihnen an Realismus und Tiefe fehlte.
⬤ Die Verbindung zur Hauptserie und deren Themen wurde von einigen als schwach empfunden.
⬤ Gelegentliche Probleme mit dem Tempo und der Entwicklung der Charaktere wurden bemängelt.
⬤ Einige fanden den Schreibstil uneinheitlich und nicht so ausgefeilt wie frühere Romane der Reihe.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
1636: Calabar's War: Volume 30
(NEUER EINTRAG IN DER MEISTVERKAUFTEN RING-OF-FIRE-REIHE VON CHARLES E. GANNON UND ROBERT E. WATERS, DIE FÜR DEN NEBEL- UND DRACHENPREIS NOMINIERT WURDEN)
Domingos Fernandes Calabar begann als Militärberater für die Portugiesen in Brasilien. Doch für seine Vorgesetzten war er immer noch nicht mehr als ein Mameluco, ein Mann mit gemischtem Blut. Bis die Niederländer kamen und er die Seiten wechselte. Dann hatten die Portugiesen eine neue Bezeichnung für ihn: "Verräterischer Hund".
Doch als der niederländische Admiral Maarten Tromp eintrifft, der die katastrophale Schlacht von Dünkirchen nur knapp überlebt hat, ändert sich Calabars Aufgabe erneut. Jetzt muss er dabei helfen, einen schnellen niederländischen Exodus an einen sicheren Ort zu organisieren, bevor die Nachricht von Tromps Niederlage die Spanier erreicht. Gemeinsam mit dem sephardischen Piraten Moses Cohen Henriques helfen die beiden der angeschlagenen niederländischen Flotte, indem sie die Portugiesen und Spanier zu Lande und zu Wasser angreifen. Bis Calabar erfährt, dass seine Familie von erbitterten Feinden entführt, in Ketten gelegt und auf ein Sklavenschiff in Richtung spanisches Festland verkauft wurde.
Calabar muss sich nun entscheiden: weiter den Holländern helfen oder seine Frau und Kinder retten? Tromp und andere starke Verbündete wollen der Sklaverei ebenfalls ein Ende setzen, aber ihre Strategien und ihr Zeitplan werden in Monaten und Jahren gemessen. Calabar hat nicht so viel Zeit und kann sich nicht auf ihre Methoden verlassen. Den Kampf um die Rettung seiner Familie und die Befreiung von Millionen von Menschen, die in Ketten liegen, muss er auf seine eigene Weise und zu seinen eigenen Bedingungen gewinnen. Denn schließlich ist dies nicht nur der Kampf von Calabar.
Es ist der Krieg von Calabar.
Über 1636: Calabars Krieg:
"... taucht ein in die Geschichte von... Calabar, einem brasilianischen Militärberater, der (die Holländer) in ihrem Kampf gegen die Spanier unterstützt und gleichzeitig seine Familie rettet, die in die Sklaverei verkauft wurde."-- Publishers Weekly.
Über 1635: Ein Paket von Schurken:
"Der 20. Band dieser beliebten, rasanten alternativen Geschichtsserie knüpft nahtlos an die Ereignisse in Der Baltische Krieg an und führt die Protagonisten, darunter die Scharfschützin Julie Sims, nach London. Diesmal sind die Transplantierten des 20. Jahrhunderts entschlossen, den Aufstieg von Oliver Cromwell zu verhindern, und haben sogar die Unterstützung von König Charles."-- Library Journal.
Über 1634: Die Galileo-Affäre :
"Eine reichhaltige, komplexe alternative Geschichte mit großartigen Charakteren und lebendiger Handlung. Eine großartige Lektüre und ein ausgezeichnetes Buch" - David Drake.
"Fesselnd ... kraftvoll geschildert! "-- Publishers Weekly.
Über Eric Flints Ring of Fire-Serie:
"Diese alternative Geschichtsserie ist ein Meilenstein..."-- Booklist.
"(Eric) Flints 1632-Universum scheint eine ganz neue Generation von begabten alternativen Historikern zu inspirieren" -- Booklist.
"... liest sich wie ein Technothriller, der im Zeitalter der Medici spielt... "-- Publishers Weekly.