Bewertung:

Das Buch „1794: Die Stadt zwischen den Brücken“ ist der zweite Teil der Bellman-Noir-Trilogie, der zwar vielen Lesern Spaß macht, aber nicht an seinen Vorgänger “1793: Der Wolf und der Wächter“. Das Feedback fällt unterschiedlich aus: Einige loben den fesselnden Schreibstil und den Reichtum an historischen Details, während andere die verworrene Handlung und die mangelhafte Ausführung im Vergleich zum ersten Buch kritisieren.
Vorteile:** Fesselnder Schreibstil, der das Stockholm des 18. Jahrhunderts lebendig wiedergibt. Jahrhunderts einfängt. ** Großartige Charakterentwicklung und einprägsame Darsteller. ** Düstere und atmosphärische Kulisse, die den Leser fesselt. ** Einige Leser halten es für eine fesselnde und lesenswerte Fortsetzung. ** Starke Elemente grausamer Details und historischer Authentizität.
Nachteile:** Nicht so straff und fesselnd geschrieben wie das erste Buch. ** Der Plot kann verwirrend und verworren sein, besonders gegen Ende. ** Wiederholungen und einige Probleme mit dem Tempo wurden von den Lesern bemängelt. ** Einige Leser fanden es insgesamt weniger fesselnd, mit einem enttäuschenden Schluss.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
1794: The City Between the Bridges
Wir schreiben das Jahr 1794.
Ein junger Adliger, Eric Three Roses, schmachtet im Krankenhaus vor sich hin. Manche meinen, er wäre im Irrenhaus auf der anderen Straßenseite zu Hause.
Von Schuldgefühlen geplagt, verbringt er seine Nächte damit, Erinnerungen an seine verlorene Liebe aufzuschreiben, die in ihrer Hochzeitsnacht starb. Auch ihre Mutter trauert um sie, und als niemand auf ihren Verdacht eingeht, bittet sie die einzige Person um Hilfe, die ihr zuhört: Jean Mickel Cardell, der einarmige Wachmann.