Bewertung:

183 Mal im Jahr von Eva Jordan ist eine humorvolle und ergreifende Erkundung der Komplexität des Familienlebens, die sich auf die Dynamik zwischen einer Mutter und ihrer Tochter im Teenageralter inmitten der Herausforderungen einer gemischten Familie konzentriert. Das Buch hält die Waage zwischen heiteren Momenten und ernsten Themen und vermittelt letztlich eine herzliche Botschaft über Beziehungen und die Kämpfe moderner Elternschaft.
Vorteile:Das Buch ist voll von Momenten, in denen man laut lachen kann, sympathischen Charakteren und einer nachdenklichen Betrachtung der Mutter-Tochter-Beziehung. Die Rezensenten lobten die Fähigkeit der Autorin, die Stimmen von Teenagern und Erwachsenen authentisch einzufangen. Außerdem fanden einige die Geschichte bewegend und schätzten die Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit, vor allem in Bezug auf die Familiendynamik und die Auswirkungen von Tragödien auf Beziehungen.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass es anfangs schwierig war, sich mit bestimmten Figuren anzufreunden, die sie als egozentrisch bezeichneten. Einige erwähnten, dass einige Abschnitte der Geschichte abgehackt oder ablenkend wirkten, vor allem jene, die aus der Perspektive der jugendlichen Tochter erzählt werden. Darüber hinaus wiesen einige Rezensionen auf typografische Fehler hin, die das Leseerlebnis beeinträchtigten, obwohl viele das Buch insgesamt als starkes Debüt anerkannten.
(basierend auf 112 Leserbewertungen)
183 Times a Year: A Witty and Heartfelt Family Drama
(Prüfung, Prüfung, ein, zwei Teenager)
Das ist Lizzie, die verzweifelte Mutter von Cassie, Connor und Stieftochter Maisy. Sie hält sich mit guten Freunden, billigem Wein und Selbstgesprächen über Wasser. Die Teenagerin Cassie, die Tochter, die auf Facebook twittert, Selfies macht und von Musik und Handys besessen ist, hasst alles an ihrem Leben. Sie sehnt sich nach einem anderen Leben und wünscht sich, ihre Eltern hätten sich nie scheiden lassen. Doch die Entdeckung eines schrecklichen Verrats und ein brutaler Angriff bringen den ganzen Haushalt durcheinander. Lizzie und Cassie sind gezwungen, die wichtigen Dinge im Leben neu zu überdenken, während sie sich auf unterschiedliche Reisen der Selbstfindung begeben...
Obwohl manchmal tragisch, ist dies eine herrlich witzige Erkundung von häuslicher Liebe, Hass, Stärke und schließlich Freundschaft. Ein ergreifender, zu Herzen gehender Blick auf die komplexe und vielfältige Beziehung zwischen Mutter und Tochter inmitten der dornigen Realitäten der heutigen getrennten und erweiterten Familien. Mütter und Töchter werden sich nach der Lektüre dieses Buches nie wieder auf dieselbe Weise betrachten - eine brillant komische Beobachtung des heutigen Familienlebens.
183 Mal im Jahr ist das erste Buch der Trilogie Der Baum des Familienlebens. Ein witziges und herzliches Familiendrama, das Fans von Autoren wie Jojo Moyes, Fiona Valpy und Sophie Kinsella ansprechen wird.
Auch erhältlich in der The Tree of Family Life Trilogy
Buch 2: All the Colours In Between.
Buch 3: Time Will Tell.
Lob für die Baum des Familienlebens-Trilogie
"Warm, unterhaltsam und emotional.".
"Eine schöne Geschichte über Familie.".
"Eine leichte Lektüre, gefüllt mit einer Vielzahl schrulliger, dysfunktionaler Charaktere.".
"Beobachtungsgabe zum Sterben, Schärfe und Pathos in einem hervorragend gestalteten Debütroman; großartig erzählt.".
"Eine Achterbahnfahrt der Gefühle in einem Buch - erstaunlich! ".
"Fantastisch - ein Muss für alle Eltern".