Bewertung:

Die Gedichtsammlung von Rupert Brooke, einem georgischen Dichter, der für seine Werke über den Ersten Weltkrieg bekannt ist, gilt als wertvolle Lektüre, die sowohl die Schrecken als auch die Romantik des Krieges widerspiegelt. Während die einen die lyrische Qualität von Brookes Gedichten schätzen, kritisieren andere die Qualität der Veröffentlichung. Trotz der unterschiedlichen Meinungen über den Schreibstil und die Tiefe der Gedichte finden viele die Gedichte ergreifend und relevant, was die Sammlung zu einem bemerkenswerten Beitrag zum Verständnis des Ersten Weltkriegs macht.
Vorteile:In vielen Rezensionen werden die lyrische Qualität, der reiche Wortschatz und die traditionelle Form von Brookes Lyrik gelobt. Die Sammlung wird als wertvoll für alle angesehen, die sich für die Geschichte und die Literatur des Ersten Weltkriegs interessieren, wobei einige darauf hinweisen, dass sie auch heute noch relevant und bewegend ist. Mehrere Leser schätzen die Verfügbarkeit als kostenloses ebook und finden es sowohl für den persönlichen Genuss als auch für akademische Studien aufschlussreich.
Nachteile:Einige Leser weisen auf Probleme mit der Qualität der Publikation hin und erwähnen insbesondere schlechte Zeichensetzung und Formatierung, die die Wirkung der Gedichte beeinträchtigen. Einige Kritiker beschreiben die Sammlung als eine Zusammenstellung unbedeutenderer Werke oder sind der Meinung, dass sie im Vergleich zu anderen Dichtern des Ersten Weltkriegs keine wesentliche Tiefe bietet. Außerdem empfinden einige den Schreibstil als etwas schwierig, um sich darauf einzulassen.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
1914 and Other Poems (World War One Poetry)
Diese Sammlung von Gedichten enthält die bekanntesten und berühmtesten Werke des englischen Dichters Rupert Brooke.
Schon in jungen Jahren zeichnete sich Brooke in der Schule und an der Universität Cambridge aus, bevor er in die britische literarische Gesellschaft eintauchte. Ein emotionaler Zusammenbruch nach einer romantischen Trennung veranlasste ihn, das Vereinigte Königreich zu verlassen, um sich in den USA und Kanada zu erholen, wo er Reiseberichte für eine Zeitung namens The Westminster Gazette schrieb.
Nachdem er Nordamerika verlassen hatte, entschied sich Brooke für eine lange Seereise über den Pazifik. In der Südsee ging er eine Beziehung mit einer Tahitianerin namens Taatamata ein. Vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs und seiner anschließenden Einberufung zum Militär hatte der gut aussehende junge Literat noch mehrere andere Romanzen.
Tragischerweise verlor Rupert Brooke sein Leben als Soldat im Ersten Weltkrieg. Er starb im Alter von 27 Jahren im April 1915 an einem infizierten Mückenstich während einer Expedition der britischen Armee im Mittelmeer und wurde auf der griechischen Insel Skyros beigesetzt.