
1970 (Exploring Civil Rights: The Rise)
Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Ereignisse der Bürgerrechtsbewegung in der neuesten Folge dieser spannenden und informativen Reihe.
Das Jahr 1970 war ein Jahr der Hoffnung für die Bürgerrechtsbewegung in den Bereichen Bildung, Politik und Kunst. Im Januar wurde Dr. Clifton Wharton, Jr. der erste afroamerikanische Präsident der Michigan State University. Im Mai erscheint die erste Ausgabe des Magazins Essence, das sich auf Kultur, Schönheit, Mode und Unterhaltung für schwarze Frauen in Amerika konzentriert. Im Juni wurde Kenneth Allen Gibson zum ersten afroamerikanischen Bürgermeister einer größeren Stadt im Nordosten gewählt - Newark, New Jersey. Und im August gewann Charles Edward Gordone als erster afroamerikanischer Dramatiker den Pulitzer-Preis für sein Stück No Place to Be Somebody über einen schwarzen Barkeeper, der in New York City zu überleben versucht.
Dieser ausführliche Bericht erklärt, warum 1970 ein so entscheidendes Jahr für die Bürgerrechtsbewegung war.
ÜBER DIE SERIE:
Die Jahre von 1967 bis 1978 waren für die Bürgerrechtsbewegung von entscheidender Bedeutung. Der Widerstand gegen schwarze Amerikaner, die für die Abschaffung von Diskriminierung und Rassentrennung kämpften, wurde oft mit Gewalt beantwortet. Doch der Mut derjenigen, die sich nach Chancengleichheit unter dem Gesetz sehnten, hielt an und schuf die Voraussetzungen für noch mehr Fortschritt in den kommenden Jahrzehnten. Entdecken Sie, wie diese besondere Zeit den Wandel herbeiführte und wie er uns als Gesellschaft noch heute beeinflusst.
Mit atemberaubenden Fotografien und umfangreichem Begleitmaterial konzentriert sich jedes Buch auf ein bestimmtes Jahr und verfolgt chronologisch die detaillierten Ereignisse und Veränderungen, die stattgefunden haben.