Bewertung:

Die Kritiken für das Stück „2:22“ von Danny Robins sind überwältigend positiv und heben die fesselnde Erzählung, die gut entwickelten Charaktere und die überraschende Wendung hervor. Viele Leserinnen und Leser haben die Lektüre des Drehbuchs genossen, einige meinten jedoch, dass das Stück in einer Aufführung besser zur Geltung käme. Es gibt zwar auch einige negative Kritiken, doch überwiegt das Lob für den klugen Schreibstil und die fesselnde Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und temporeiche Erzählung.
⬤ Überraschendes und brillantes Ende.
⬤ Starke Entwicklung und Tiefe der Charaktere.
⬤ Sowohl zum Lesen als auch zum Anschauen geeignet, in beiden Formaten ein erfüllendes Erlebnis.
⬤ Geschickt strukturiert mit einer guten Steigerung bis zum Schluss.
⬤ Einige fanden die Interpunktion der Dialoge beim Lesen verwirrend.
⬤ Einige Rezensenten äußerten negative Meinungen in extremer Kürze.
⬤ Die Lektüre kann das Erlebnis, die Live-Aufführung zu sehen, beeinträchtigen.
⬤ Ein Rezensent meinte, die Wendung sei aufgrund der Vertrautheit mit dem Genre vorhersehbar.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
2:22 - A Ghost Story (NHB Modern Plays)
Jenny und Sam sind in ihr neues Haus eingezogen.
Aber etwas fühlt sich beängstigend und falsch an. Sehr falsch.
Über das Babyfon hört Jenny jede Nacht um 2:22 Uhr Schritte um das Kinderbett ihrer Tochter. Könnte es in dem Haus spuken? Das Stück von Danny Robins, gruselig, lustig und erschreckend, wurde im August 2021 im Londoner West End uraufgeführt.