Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Viele lobten die faszinierende Prämisse und die unerwarteten Wendungen, die den Leser fesselten. Einige fanden es jedoch vorhersehbar und formelhaft, was zu Enttäuschung über das Tempo und das Ende führte.
Vorteile:Faszinierende Prämisse, viele unerwartete Wendungen, rasante, fesselnde Charaktere, fesselnde Erzählung und fesselnder Schreibstil.
Nachteile:Vorhersehbare und formelhafte Handlung, langsames Tempo für einige Leser und ein enttäuschendes Ende, das sich überstürzt oder flach anfühlte.
(basierend auf 955 Leserbewertungen)
29 Seconds
Von T. M. Logan, dem Bestsellerautor von Lies, kommt 29 Seconds, ein sensationeller neuer Thriller, der erforscht, was passiert, wenn ein Sekundenbruchteil eines Rachegedankens ein Eigenleben annimmt.
„Gib mir einen Namen. Eine Person. Und ich werde sie verschwinden lassen.“.
Sarah ist eine junge Professorin, die darum kämpft, sich an einem Arbeitsplatz zu beweisen, der von dem charmanten und manipulativen Alan Hawthorne kontrolliert wird. Hawthorne ist ein renommierter Wissenschaftler und Fernsehmoderator, der der Universität, an der Sarah arbeitet, millionenschwere Zuschüsse verschafft, so dass seine unangemessene Behandlung weiblicher Kollegen hinter verschlossenen Türen jahrelang unbehelligt blieb. Und Sarah ist sein neuestes Ziel.
Als Hawthornes Annäherungsversuche bedrohlich werden, weiß Sarah nicht, wohin sie sich wenden soll. Bis zu dem Abend, an dem sie auf dem Heimweg Zeuge einer versuchten Entführung eines kleinen Kindes wird und impulsiv eingreift. Der Vater des Kindes entpuppt sich als erfolgreicher Geschäftsmann mit gefährlichen Verbindungen - und ihre mutige Tat hat diesen mächtigen Mann in ihre Schuld gebracht. Er gibt Sarah ein Wegwerfhandy und ein unglaubliches Angebot. Ein einmaliger Deal, der alle ihre Probleme verschwinden lassen kann.
Keine Konsequenzen. Keine Spuren. Alles, was es braucht, ist ein 29-Sekunden-Telefonat.
Denn jeder hat einen Namen zu nennen. Oder etwa nicht?