-30- Warum der amerikanische Kleinstadt-Printjournalismus alles andere als tot ist

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-30- Warum der amerikanische Kleinstadt-Printjournalismus alles andere als tot ist (Greg Little)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist ein Erinnerungsbuch von Greg Little, einem amerikanischen Kleinstadtjournalisten, der seine Erfahrungen und Herausforderungen im Journalismus bei kleinen Zeitungen schildert. Im Mittelpunkt stehen Themen wie Beharrlichkeit, Mut und das Eintreten gegen Machtmissbrauch in verschiedenen Gemeinschaften.

Vorteile:

Die Memoiren bieten eine lebendige und fesselnde Erzählung über den Kleinstadtjournalismus und zeigen, wie wichtig es ist, sich für Wahrheit und Gerechtigkeit einzusetzen. Sie sind inspirierend, insbesondere für junge Journalisten, und bieten eine relevante und aktuelle Perspektive auf die Veröffentlichung von Nachrichten in Kleinstädten.

Nachteile:

Einige Leser werden vielleicht feststellen, dass der Fokus auf Kleinstadtthemen nicht jeden anspricht, und diejenigen, die eine breitere Perspektive auf den Journalismus suchen, könnten es auf lokale Zusammenhänge beschränkt finden.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

-30- Why Small-Town American Print Journalism is Anything But Dead

Inhalt des Buches:

Wie ist der aktuelle Stand des Journalismus in Amerika? Oder besser noch: Wie steht es um den Printjournalismus in Kleinstädten? Vielleicht scheint diese Frage nicht relevant zu sein, aber es könnte die wichtigste Frage sein, wenn es um die Zukunft der Branche geht. Der Grund dafür ist, dass das Rückgrat des amerikanischen Journalismus in kleinen Städten und Gemeinden in ganz Amerika zu finden ist und nicht in großen Redaktionen mit auffälligen Grafiken. Das Herz und die Seele des amerikanischen Journalismus wird von Reportern in Gummistiefeln gemacht, die an lokalen Versammlungen und Veranstaltungen teilnehmen und den Schwachsinn der lokalen Regierung aufdecken.

Viele mögen denken, dass das Ende des Journalismus in Kleinstädten nahe ist. Doch in diesem Buch erfahren Sie, warum der Autor an ein Wiederaufleben des Lokaljournalismus glaubt - solange sich die Bohnenzähler aus der Sache heraushalten. Es besteht Hoffnung, aber es bedarf einer Art Revolution, damit die kleinen Redaktionen wieder in die Hände lokaler Eigentümer gelangen. Corporate America hat den Lokaljournalismus zum Gespött gemacht, und jetzt ist es an der Zeit, zurückzuschlagen.

Greg Little ist Journalist seit seinen ersten Bemühungen bei der kleinen Zeitung in der Junior High School. Seine preisgekrönte Karriere erstreckt sich über fünf Jahrzehnte und hat ihn von lebensverändernden Themen in einem Indianerreservat in Montana bis hin zur Bekämpfung der illegalen Entsorgung von Klärschlamm in Tennessee geführt. Er unterrichtete für kurze Zeit Journalismus in Montana und hat die Kunst des Schreibens immer geliebt. Sein Held ist der Journalist Ernie Pyle, der dazu beitrug, den Geist einer ganzen Nation zu erheben. Er hat vier Kinder, Lara, Lindsay, Christopher und Price. Derzeit lebt er in Mariposa, Kalifornien, mit seiner Frau Nicole und seinem Sohn Price. Sie sind die Eigentümer der Mariposa Gazette, der ältesten kontinuierlich erscheinenden Wochenzeitung im Bundesstaat Kalifornien.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781737410232
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)