Bewertung:

Das Buch „34 Jahre in der Hölle“ von Jamie Morgan Kane stößt bei den Lesern auf ein gemischtes Echo. Viele loben die Belastbarkeit des Autors und seinen geradlinigen Schreibstil und schätzen die Schilderung seiner Erfahrungen im Gefängnissystem aus erster Hand. Es gibt jedoch auch Kritik an der Genauigkeit einiger Darstellungen des Militärs und des Gefängnisses sowie Meinungen, dass das Buch manchmal langweilig ist oder es ihm an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut geschriebene Memoiren.
⬤ Eindrucksvoller Bericht aus erster Hand über die Erfahrungen im Gefängnis.
⬤ Die Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen und lobten die prägnante Erzählweise.
⬤ Vermittelt Einblicke in die menschliche Verfassung und Widerstandsfähigkeit.
⬤ Viele Leser fühlten sich von der Geschichte bewegt und inspiriert.
⬤ Einige Leser bezweifeln die Richtigkeit der im Buch geschilderten militärischen Erfahrungen.
⬤ Einige fanden die Erzählung trocken oder langweilig, mit wenig Action.
⬤ Kritiker behaupten, die Darstellung des Gefängnissystems sei möglicherweise nicht realistisch.
⬤ Einige Kritiker meinten, dass bestimmte Elemente der Erzählung unglaubwürdig seien.
(basierend auf 143 Leserbewertungen)
34 Years in Hell: My Time Inside America's Toughest Prisons
Im Juli 1983 kam James Morgan Kane abends nach Hause und fand eine Leiche in seinem Wohnzimmer. Er fürchtete, dass man ihm die Schuld geben würde, und ahnte, dass seine Frau etwas damit zu tun hatte, und wollte alles tun, um seine junge Familie zu schützen.
Jamie arbeitete die ganze Nacht hindurch, um die Leiche zu beseitigen, während er nicht glauben konnte, in welcher Situation er sich befand. Sein Glück verließ ihn Tage später, als er verhaftet und zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Jamie kam in das US-Gefängnissystem und sollte dort 34 Jahre lang bleiben, mit Aufenthalten in San Quentin, dem Folsom State Prison und der berüchtigten Deuel Vocational Institution (DVI) in Kalifornien.
Dort traf er auf einige der berüchtigtsten Serienmörder der Welt wie Charles Manson, Edmund Kemper, Charles Tex Watson und Herbie Mullin sowie auf Banden wie die Arische Bruderschaft und mexikanische Kartelle. Dieses Buch erzählt von seiner Zeit im Gefängnis ohne Hoffnung auf Entlassung, von der Brutalität des unbarmherzigen Strafvollzugs und davon, wie er seinen neuen Lebensinhalt fand, sowie von seinen zahlreichen Begegnungen mit einigen der gefährlichsten Häftlinge der Welt.