Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Überlebensgeschichte von Salvador Alvarenga, der 438 Tage auf dem Meer trieb und seine unglaubliche Widerstandsfähigkeit und seinen Überlebensinstinkt unter Beweis stellte. Während die Handlung und die Entwicklung der Charaktere hoch gelobt werden, gibt es einige Kritikpunkte bezüglich des physischen Zustands des Buches bei seiner Ankunft und des Charakters der Erzählung aus zweiter Hand.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und bietet einen detaillierten Bericht über das Überleben auf See. Die Leser fühlen sich der Hauptfigur sehr verbunden, und die Geschichte wird als fesselnd und mitreißend beschrieben. Viele hoben die emotionale und spirituelle Reise neben dem physischen Kampf hervor, wobei die Einsichten des Autors das Gesamterlebnis noch verstärkten.
Nachteile:Einige Leser erhielten das Buch in schlechtem Zustand, obwohl es als neu gekennzeichnet war. Kritisiert wird die Erzählstruktur aus zweiter Hand, da es sich um eine Erzählung des Autors und nicht um einen Bericht in der ersten Person handelt. Außerdem wurden bestimmte sich wiederholende Themen und der Umgang mit sensiblen Themen (wie Kannibalismus) als Kritikpunkte genannt.
(basierend auf 840 Leserbewertungen)
438 Days: An Extraordinary True Story of Survival at Sea
Vom Outside Magazine zum „besten Survival-Buch des Jahrzehnts“ erklärt, ist 438 Days die wahre Geschichte eines Mannes, der vierzehn Monate in einem kleinen Boot überlebte, das 7.000 Meilen über den Pazifik trieb.
Am 17. November 2012, zwei Männer