Bewertung:

Das Buch „48 Liberal Lies“ von Larry Schweikart stellt einen konservativen Standpunkt zu Verzerrungen im amerikanischen Geschichtsunterricht dar. Es zielt darauf ab, vermeintliche liberale Verzerrungen in Schulbüchern aufzudecken und gleichzeitig einige Ungenauigkeiten in konservativen Darstellungen anzusprechen. Der Schreibstil wird im Allgemeinen als ansprechend empfunden, obwohl einige Rezensenten ihn wegen Übertreibungen und mangelnder Ausgewogenheit kritisieren.
Vorteile:⬤ Ansprechender und zugänglicher Schreibstil.
⬤ Bietet kritische Diskussionen über Vorurteile in der Bildung.
⬤ Enthält gut recherchierte Fakten und Quellen.
⬤ Spricht Ungenauigkeiten in liberalen und einigen konservativen Geschichtsdarstellungen an.
⬤ Ermutigt die Leser, nach der historischen Wahrheit zu suchen und kritisch mit den Informationen umzugehen, die in der Bildung vermittelt werden.
⬤ Einige Kritiker bemängeln, dass es sich auf Übertreibungen stützt und nicht zwischen Lügen und Perspektiven differenziert.
⬤ Der Autor neigt stark zu einem konservativen Standpunkt, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Bestimmten Behauptungen fehlen solide Beweise, was zu Skepsis hinsichtlich ihrer Gültigkeit führt.
⬤ Die Gliederung der Kapitel ist nicht sequentiell, was einige Leser als verwirrend empfanden.
(basierend auf 145 Leserbewertungen)
48 Liberal Lies about American History: (That You Probably Learned in School)
In den letzten vierzig Jahren sind die Geschichtslehrbücher immer politisch korrekter geworden und haben die Vergangenheit unseres Landes verzerrt dargestellt, meint Professor Larry Schweikart. Das Ergebnis, so Schweikart, ist, dass Schüler die High School und sogar das College mit verdrehten Ansichten über Wirtschaft, Außenpolitik, Krieg, Religion, Ethnien und viele andere Themen abschließen.
Wie schon in seinem populären Buch A Patriot's History of the United States korrigiert Professor Schweikart liberale Vorurteile, indem er Fakten wiederentdeckt, die einst allgemein bekannt waren. Er stellt verzerrte Bücher namentlich in Frage und entlarvt achtundvierzig gängige Mythen. Eine Kostprobe:
- Die Gründer wollten eine „Mauer der Trennung“ zwischen Kirche und Staat errichten.
- Lincoln erließ die Emanzipationsproklamation nur, weil er schwarze Soldaten brauchte.
- Truman ordnete die Bombardierung von Hiroshima an, um die Sowjets mit „atomarer Diplomatie“ einzuschüchtern.
- Michail Gorbatschow, nicht Ronald Reagan, war für die Beendigung des Kalten Krieges verantwortlich.
Amerikas Vergangenheit ist zwar nicht perfekt, aber weitaus bewundernswerter, als man Ihnen wahrscheinlich beigebracht hat.