
5 Ways to Kill Ramaa and Other Stories
Fantasie und Vorsicht sind wie eine Schwingtür, durch die sich Fantasie und Kreativität mühelos bewegen. Devdas Chhotray räumt ein, dass die Geschichten der Unwahrheit gleichkommen, auch wenn diese an einem bestimmten Punkt spürbar ist.
Fünf Wege, Ramaa zu töten" ist ein einzigartiges Thema, bei dem der Autor spielerisch mit verschiedenen Ideen spielt, um Ramaa zu töten. Der Schriftsteller baut ein Luftschloss und denkt sich fünf verschiedene Möglichkeiten aus, wie er dies tun könnte. Seit ihrer Kindheit kennt er Ramaa. Damals hatte er Tiku, den älteren Bruder von Ramaa, häufig besucht. Sie war schlampig und hatte ungepflegtes Haar, das mit Schuppen bedeckt war, und deshalb wurde sie häufig rasiert. In seiner Kindheit wurde Ramaas Wohnzimmer zum Schauplatz eines Theaterstücks, in dem er und Ramaa ein Paar waren und Tiku als Lehrer auftrat. Ramaa hüllte sich in den Sari ihrer Tante Kuni, schmückte sich mit Juwelen und hatte sich Zinnober auf die Stirn geschmiert. Er fantasierte von Ramaa in der gleichen Kleidung, als er dreizehn Jahre alt war.
Er erinnert sich noch daran, wie Ramaa zum ersten Mal einen Saree trug. In ihrem rosa Sari sah sie aus wie eine wunderschöne Rose. Sie enthüllte ihre ganze Pracht. Sie sah aus wie eine Braut, aber er konnte sie nie sehen, denn fünfzehn Jahre nach diesem Ereignis brannte sie mit Bikas durch und ließ sich bei Hofe trauen.
Ramaa war dem Schriftsteller gegenüber nie wohlwollend eingestellt, aber ihre erste in Saree gehüllte reife Gestalt verklärte ihn zu einem erwachsenen Mann.
In der Geschichte von Bikas und Ramaa stellt der Autor die Figur Bikas vor. Bikas' Persönlichkeit zog Ramaa an, und sie wurde von seinem Charme in den Bann gezogen. Ramaa rechtfertigte ihr Handeln und heiratete Bikas natürlich erfolgreich. Der Schriftsteller war der Sündenbock in dieser Affäre und wurde Zeuge ihrer Heirat. Seine Verbitterung über Bikas wuchs mit der Zeit, und er versuchte immer, einen Weg zu finden, diese florierende Liaison zu stören.
Warum man Ramaa töten sollte' zeigt die teuflische Vision des Schriftstellers, Ramaa zu töten. In "Der erste Versuch" verschüttet der Schriftsteller Kerosin über den ganzen Boden und zündet ein Feuer an. Die Glasvitrine, in der Ramaa stand, wurde vom Feuer verschlungen. Am nächsten Tag blätterte er in der Zeitung, weil er befürchtete, die Nachricht könnte veröffentlicht worden sein, kam aber schließlich zu dem Schluss, dass es sich um seinen Traum und nicht um die Realität handelte. Im zweiten, dritten, vierten und fünften Versuch zählt der Schriftsteller verschiedene Strategien auf, um Ramaa zu töten. Diese zeigen seine Haltung und seine Abneigung gegenüber Ramaa.