Bewertung:

Die Rezensionen zu „5Q“ von Alan Hirsch heben seine Rolle bei der Wiedereinführung und Wiederbelebung des in Epheser 4 beschriebenen fünffachen Dienstes hervor. Die Leser loben das Buch für seine gründliche Erforschung des APEST-Modells, seine biblische Grundlage und seine praktischen Auswirkungen auf das Gemeindeleben und den Dienst des Einzelnen. Viele betrachten es als einen Paradigmenwechsel für das Verständnis der Kirchendynamik und die Befähigung aller Gläubigen. Einige Kritiker erwähnen jedoch die starke Fokussierung des Autors auf diese fünf Gaben als exklusiv und finden seinen Ansatz etwas egozentrisch. Auch technische Probleme mit ergänzenden Online-Ressourcen haben einige Leser verärgert.
Vorteile:⬤ Umfassende und gut recherchierte Untersuchung des fünffachen Dienstes (APEST-Modell).
⬤ Bietet eine frische und biblische Perspektive auf die Funktionen der Kirche.
⬤ Ermutigt den Leser zu Engagement und praktischer Anwendung.
⬤ Wird als revolutionär und zum Nachdenken anregend gelobt.
⬤ regt sinnvolle Diskussionen unter Kirchenleitern und Mitgliedern an.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass der Fokus auf die fünf geistlichen Gaben zu eng gefasst ist.
⬤ Ein Eindruck von Egoismus bei der Präsentation von Ideen als „übersehene Geheimnisse“.
⬤ Technische Schwierigkeiten und mangelnde Unterstützung durch ergänzende Ressourcen.
⬤ Der dichte Text erfordert möglicherweise viel Zeit, um ihn zu verdauen.
(basierend auf 121 Leserbewertungen)
5Q: Reactivating the Original Intelligence and Capacity of the Body of Christ
Auf den Seiten dieses Buches nimmt uns Alan Hirsch mit auf einen wirklich tiefen Tauchgang in die fünffache (APEST) Typologie des Dienstes, wie sie in Epheser 4,1-16 formuliert ist, aber er führt uns in eine Tiefe und einen Umfang, die nur wenige (wenn überhaupt) zuvor gewagt haben.
Indem er das bisher umfassendste Modell der APEST vorlegt - eines, das sowohl eine tiefgründige Theologie als auch eine innovative Praxis umfasst -, beweist Hirsch einmal mehr seine fast unheimliche Fähigkeit, nicht nur das Gespräch selbst zu verändern, sondern auch den Maßstab dafür, wie wir Berufung, Kirche, Leitung und Organisation verstehen.