Bewertung:

Robert Greniers Bericht über die Anfänge des Afghanistankriegs bietet eine persönliche und detaillierte Perspektive auf die Operationen der CIA nach den Anschlägen vom 11. September. Das Buch bietet Einblicke in die Komplexität der Terrorismusbekämpfung, die nachrichtendienstliche Zusammenarbeit mit Pakistan und die Dynamik der politischen Entscheidungsfindung der US-Regierung. Die Leser schätzen Greniers Offenheit, mit der er über seine Erfahrungen und Herausforderungen berichtet, auch wenn manche die Erzählung als komplex und das Tempo gegen Ende als unregelmäßig empfinden.
Vorteile:⬤ Aufschlussreiche und fesselnde Prosa
⬤ bietet eine einzigartige Perspektive auf die Operationen der CIA in Afghanistan
⬤ offen über persönliche Erfahrungen
⬤ detaillierte Darstellung der geheimdienstlichen und militärischen Zusammenarbeit der USA mit Pakistan
⬤ bietet einen historischen Kontext und eine Analyse der Entscheidungsfindung der Regierung
⬤ empfohlen für alle, die sich für Terrorismusbekämpfung und Geopolitik interessieren.
⬤ Komplexität der Namen und Ereignisse kann überwältigend sein
⬤ Erzählung kann sich gegen Ende hin hinziehen
⬤ gelegentliche Verzerrungen im persönlichen Bericht
⬤ einige Leser könnten das Gefühl haben, dass bestimmte sensible Informationen privat bleiben sollten.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
88 Days to Kandahar: A CIA Diary
Der "erste" Afghanistankrieg, ein CIA-Krieg als Reaktion auf den 11.
September 2001, wurde vom CIA-Stationschef in Islamabad geleitet. Er brachte Hamid Karsai in 88 Tagen an die Macht.
"Wenn Sie einen Insiderbericht über den ersten amerikanisch-afghanischen Krieg suchen, finden Sie nichts Besseres als dies... Importa.