Bewertung:

In den Rezensionen zu „9/11 Synthetic Terror“ von Webster Tarpley wird die Untersuchung der Ereignisse und Auswirkungen der Anschläge vom 11. September aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, wobei die Behauptungen über die Beteiligung der Regierung und Operationen unter falscher Flagge hervorgehoben werden. Viele Leser schätzen die Tiefe der Analyse und die aufschlussreichen Zusammenhänge, die Tarpley herstellt, während andere das Buch wegen seiner Komplexität und möglicher Logiksprünge kritisieren.
Vorteile:Gelobt wird das Buch für seine umfassende Analyse der Ereignisse des 11. Septembers, den detaillierten historischen Kontext und die Fähigkeit, alternative Theorien zum Mainstream-Narrativ zu präsentieren. Die Rezensenten loben Tarpleys umfangreiche Recherchen, seinen fesselnden Schreibstil und die Einführung von Schlüsselbegriffen wie „falsche Flagge“. Viele finden das Buch augenöffnend und intellektuell anregend für diejenigen, die sich für Verschwörungstheorien und Regierungsmotive interessieren.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass der komplexe Schreibstil möglicherweise nicht für Anfänger geeignet ist, da Tarpley ein erhebliches Maß an Hintergrundwissen voraussetzt. Einige Rezensenten erwähnen, dass es den Argumenten manchmal an Beweisen oder Klarheit mangelt, vor allem in Bezug auf bestimmte Behauptungen über die Ereignisse des 1.9. Außerdem gibt es Bedenken hinsichtlich einer möglichen Paranoia in einigen von Tarpleys Schlussfolgerungen über die Handlungen und Motive der Regierung.
(basierend auf 122 Leserbewertungen)
9/11 Synthetic Terror: Made in USA
Die These von Webster Tarpley's 9/11 Synthetic Terror: Made in USA wurde mit seinem Arbeitsmodell der 9/11-Verschwörung enthusiastisch aufgenommen: ein schurkisches Netzwerk von Maulwürfen, Sündenböcken und einer Kommandozelle in den privatisierten Geheimdiensten, die von korrupten politischen und unternehmerischen Medieneliten unterstützt wurden. Diese neue, fünfte Auflage fügt eine bedeutende neue Dimension hinzu.
Tarpleys Dokumentation einer Vielzahl von 9/11-Übungen könnte sich als ebenso revolutionär erweisen wie die These von der kontrollierten Sprengung - vielleicht sogar als noch revolutionärer. Viele Menschen waren nicht in der Lage zu erkennen, dass 9/11 eine Falschmeldung war. Sie scheinen immun gegen physikalische Tatsachen wie die freie Fallgeschwindigkeit der Türme zu sein, da sie sich auf ihre mangelnde technische Qualifikation berufen.
Es sind keine mathematischen Kenntnisse erforderlich, um die bekanntere, dem gesunden Menschenverstand entsprechende Tatsache zu begreifen, dass ein Akt, der geprobt wird, auch inszeniert ist. Darüber hinaus hilft uns das Verständnis dafür, wie wichtig Übungen für die Durchführung solcher Operationen sind, dabei, viele Arten falscher Flaggen zu erkennen, wie z.
B. die Bombenanschläge in London, und nicht nur Gebäudeeinbrüche.
Und schließlich könnte ein breiteres öffentliches Bewusstsein für die Gefahren und die Funktionsweise von Übungen dazu beitragen, Terroranschläge zu verhindern, weil sie dann nicht mehr ungestraft durchgeführt werden können.