Bewertung:

A Most Beautiful Thing von Arshay Cooper erzählt die inspirierende wahre Geschichte des ersten rein schwarzen Highschool-Ruderteams in Chicagos West Side in den 1990er Jahren. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen, mit denen diese jungen Männer konfrontiert waren, darunter Armut, Rassismus und persönliche Hindernisse, und betont gleichzeitig die transformative Kraft des Ruderns und der Mentorenschaft. Durch Disziplin und Teamwork lernen die Jungen wertvolle Lektionen fürs Leben, die ihnen helfen, über ihre Umstände hinauszuwachsen.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, sehr fesselnd und bietet eine ehrliche Darstellung der Herausforderungen, mit denen junge schwarze Männer konfrontiert sind. Viele Leser empfanden es als motivierend und inspirierend und schätzten die Erforschung von Widerstandsfähigkeit, Teamarbeit und persönlichem Wachstum. Das Buch bietet eine reichhaltige Erzählung voller Komplexität rund um Ethnie, Privilegien und Selbstfindung, was es für ein breites Publikum nachvollziehbar macht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser kritisierten den Schreibstil, den sie als repetitiv und schlecht ausgeführt beschrieben, was das Gesamterlebnis beeinträchtigte. Außerdem könnten diejenigen, die ein tieferes technisches Verständnis des Rudersports suchen, feststellen, dass es dem Buch an Details über den Sport selbst mangelt. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Charaktere unsympathisch und undankbar waren, was ihren Spaß an der Erzählung insgesamt beeinträchtigte.
(basierend auf 241 Leserbewertungen)
A Most Beautiful Thing: The True Story of America's First All-Black High School Rowing Team
Jetzt ein Dokumentarfilm mit Common als Sprecher, produziert von Grant Hill, Dwyane Wade und 9th Wonder, von der Filmemacherin Mary Mazzio.
Die bewegende wahre Geschichte einer Gruppe junger Männer, die in Chicagos Westside aufwachsen und das erste rein schwarze Highschool-Ruderteam der Nation gründen und damit nicht nur einen Sport, sondern auch ihr Leben verändern.
Als Arshay Cooper in den 90er Jahren in Chicagos Westside aufwächst, kennt er die härtere Seite des Lebens. Die Straßenecken sind voller Gangs, die Flure seines Wohnkomplexes werden von Drogensüchtigen heimgesucht, die er "Zombies" nennt und die sich mit ausgestreckten Armen an ihn klammern, wenn er vorbeigeht. Seine Mutter ist drogenabhängig, und seine drei Geschwister schlafen alle in einer Einzimmerwohnung, eine kleine Infanterie gegen das Kriegsgebiet auf der Straße.
Arshay zieht sich zurück, schreibt lieber Gedichte über das Mädchen, in das er verknallt ist, und verbringt seine Schulzeit in der Küche der Heimschule, wo er davon träumt, Koch zu werden. Als er eines Tages die Schule verlässt, bemerkt er in der Kantine ein Boot und ein Poster mit der Aufschrift "Join the Crew Team".
Da er keine Ahnung hat, was der Mannschaftssport ist, beschließt Arshay, das Risiko einzugehen. Diese Entscheidung wird sein Leben und das seiner Mannschaftskameraden für immer verändern. Als Arshay und seine Mannschaftskameraden zusammenkommen, um das Rudern zu erlernen - viele von ihnen waren noch nie zuvor im Wasser -, führt sie der Sport von den gemeinen Straßen Chicagos bis in die heiligen Hallen der Ivy League. Doch Arshay und seine Mannschaftskameraden sehen sich auf Schritt und Tritt mit Widrigkeiten konfrontiert: Rassismus, Bandengewalt und ein Sport, der noch nie jemanden wie sie gesehen hat.
A Most Beautiful Thing ist die inspirierende, wahre Geschichte einer unwahrscheinlichen Gruppe von Brüdern, die eine Familie bilden und einen Sport und ihr Leben für immer zum Besseren verändern.