A Place to Call Home: Ausgrenzung von Einwanderern und städtische Zugehörigkeit in New York, Paris und Barcelona

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A Place to Call Home: Ausgrenzung von Einwanderern und städtische Zugehörigkeit in New York, Paris und Barcelona (Ernesto Castaeda)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch „A Place to Call Home“ von Castañeda bietet eine gründliche Untersuchung der Erfahrungen von Einwanderern in New York, Paris und Barcelona und beleuchtet die komplexe Dynamik von Integration und Ausgrenzung, mit der Migranten konfrontiert sind. Das Buch umfasst ein Jahrzehnt ethnografischer Forschung in einem historischen Rahmen, was es aktuell und relevant für die aktuellen politischen Diskussionen macht.

Vorteile:

Gut recherchiert und informativ, bietet es aufschlussreiche Vergleiche zwischen verschiedenen Städten
beschäftigt sich eingehend mit der Erfahrung von Einwanderern
regt zum Nachdenken über persönliche Erfahrungen an
relevant für aktuelle politische Themen.

Nachteile:

Keine in den Rezensionen vermerkt.

(basierend auf 2 Leserbewertungen)

Originaltitel:

A Place to Call Home: Immigrant Exclusion and Urban Belonging in New York, Paris, and Barcelona

Inhalt des Buches:

Wenn sich Einwanderer an neuen Orten niederlassen, sind sie mit endlosen Unsicherheiten konfrontiert, die sie daran hindern, sich zugehörig zu fühlen.

Von Sprachbarrieren über unterschiedliche soziale Normen bis hin zu rechtlichen Grenzen, die sie von den Alteingesessenen trennen, müssen sie sich ständig mit wechselnden und widersprüchlichen Erwartungen auseinandersetzen, um sich sowohl an ihre neue Kultur anzupassen als auch ihre einheimische Kultur zu ehren. In A Place to Call Home bietet Ernesto Casta eda ein einzigartiges vergleichendes Porträt der Erwartungen und Erfahrungen von Einwanderern.

Auf der Grundlage von vierzehn Jahren ethnografischer Beobachtung und Hunderten von Interviews mit Einwanderern mit und ohne Papiere und deren Kindern untersucht Casta eda, wie unterschiedliche Orte den Integrationsprozess von Einwanderern fördern oder stören können. Anhand von New York City, Paris und Barcelona - den Zentren der Einwanderung in den jeweiligen Ländern - vergleicht er die Erfahrungen lateinamerikanischer und nordafrikanischer Migranten und stellt fest, dass subjektive Vorstellungen, lokale Kontexte, die nationale und regionale Geschichte sowie religiöse Institutionen allesamt Faktoren sind, die den persönlichen Weg zur Zugehörigkeit tiefgreifend beeinflussen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781503605763
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2018
Seitenzahl:208

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)