Bewertung:

Das Buch „A Rifleman Went to War“ (Ein Schütze zog in den Krieg) von Hauptmann Herbert McBride schildert anschaulich und aus erster Hand seine Erfahrungen als Soldat im Ersten Weltkrieg, wobei er sich besonders auf Grabenkämpfe, Waffen und das Leben der kanadischen Soldaten konzentriert. Die Leser haben die detaillierten Beschreibungen und die einzigartige Perspektive, die McBride bietet, gelobt, obwohl einige den Schreibstil und die Druckqualität als nachteilig empfanden. Insgesamt ist das Buch eine wertvolle Quelle für alle, die sich für Militärgeschichte und Taktik interessieren.
Vorteile:Ausführliche Schilderung des Ersten Weltkriegs aus erster Hand, detaillierte Beobachtungen der Grabenkämpfe und Erfahrungen der Soldaten, reichhaltige Beschreibungen, die die Erzählung zum Leben erwecken, wertvolle Quelle für Taktik und militärische Ausrüstung, bietet eine einzigartige und unkomplizierte Perspektive auf den Kampf.
Nachteile:Schlechte Druckqualität (kleine Schrift, schwer lesbar), manchmal mühsamer und sich wiederholender Schreibstil, möglicherweise veraltete, archaische Sprache, mangelnde emotionale Tiefe bei der Darstellung der Charaktere und Probleme mit politischer Korrektheit, die bei modernen Lesern möglicherweise keinen Anklang finden.
(basierend auf 410 Leserbewertungen)
2011 Nachdruck der Ausgabe von 1935. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Dieses klassische Werk über das Scharfschießen gilt als das erste und, wie manche sagen, einflussreichste Buch über das Scharfschießen und die Kunst, ein militärischer Scharfschütze auf dem Schlachtfeld zu sein. McBrides Buch war wegweisend für die Entwicklung der Scharfschützendoktrin des US-Militärs im Zweiten Weltkrieg, in Korea, Vietnam und bis zum heutigen Tag.
Die Scharfschützenschule des U.S. Marine Corps hat dieses Buch zur Pflichtlektüre für ihre angehenden Scharfschützen gemacht.