Bewertung:

Das Buch bietet einen Bericht aus erster Hand über den Besuch eines abolitionistischen Pastors aus dem Norden im Süden im Jahr 1854, der seine Erfahrungen mit den weit verbreiteten Vorstellungen über die Sklaverei vergleicht. Der Pastor beschreibt die Sklaven als glücklich, gut behandelt und mit Möglichkeiten zur persönlichen Bereicherung, womit er die in den Erzählungen des Nordens vorherrschenden negativen Darstellungen widerlegt.
Vorteile:Das Buch bietet eine augenöffnende Perspektive auf die Sklaverei im Süden aus der Sicht eines Zeitzeugen und stellt eine Erzählung dar, die der Propaganda der Abolitionisten widerspricht. Die Leser schätzen die historischen Einblicke und die ehrlichen Beobachtungen des Pastors über die Behandlung der Sklaven.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch mit zahlreichen Tipp- und Rechtschreibfehlern behaftet ist, was das Lesen erschwert. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch keinen umfassenden Überblick über die Sklaverei bietet, was zu einer Enttäuschung über den Gesamtinhalt führt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
A South-side View of Slavery; or, Three Months at the South, in 1854
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