A Troubling in My Soul: Womanist Perspectives on Evil and Suffering

Bewertung:   (4,6 von 5)

A Troubling in My Soul: Womanist Perspectives on Evil and Suffering (Emilie Townes)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch gilt als grundlegendes Werk der Frauenforschung und wird für seine aufschlussreiche Analyse des Leidens und des Bösen aus verschiedenen Perspektiven gelobt.

Vorteile:

Eine großartige Quelle aus frauenrechtlicher Sicht, mit Beiträgen von angesehenen Frauenrechtlerinnen, die in akademischen Kreisen gut aufgenommen werden und als Pflichtlektüre für entsprechende Kurse gelten.

Nachteile:

Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.

(basierend auf 4 Leserbewertungen)

Inhalt des Buches:

In A Troubling in My Soul erforschen bekannte feministische Theologinnen die hartnäckige Frage des Bösen und des Leidens auf überzeugende neue Weise. Indem sie sich einer integrierten Analyse von Ethnie, Geschlecht und Klasse verschrieben haben, setzen sie sich auch mit den Unzulänglichkeiten traditioneller, feministischer und schwarzer Theologien im Umgang mit dem Bösen auseinander.

Ausgehend von Alice Walkers Definition des Begriffs „womanist“ geht Clarice J. Martin in Teil I, „Verantwortlich, verantwortlich“, der Frage nach: „Wenn Gott existiert, warum gibt es dann das Böse? „Frances E. Wood zeigt, wie die Idealisierung des Leidens durch das Christentum afroamerikanischen Frauen geschadet hat, und Jamie T.

Phelps berichtet über die historische Ausgrenzung afroamerikanischer Frauen - und Männer - in der römisch-katholischen Kirche.

Teil II, It Wouldn't Be the First Time“, enthält Marcia Y. Riggs über die Reaktion der schwarzen Clubfrauen im 19.

Jahrhundert auf das moralische Übel, Emilie M. Townes über eine frauenbewegte Ethik nach dem Vorbild von Ida B. Wells-Barrett und Rosita deAnn Mathews über die Rolle des Geistlichen als Priester, Prophet und Angestellter.

Teil III, „Love's the Spirit“, umfasst M. Shawn Copeland über die Erzählungen versklavter und/oder emanzipierter Frauen afrikanischer Abstammung; Delores S. Williams über Sünde und Leiden in der schwarzen christlichen Theologie; Cheryl A.

Kirk-Duggan über die Spirituals als afrozentrische christliche Antwort auf das Böse; und Karen Baker-Fletcher über das Leben von Dr. Anna Julia Cooper und die Vitalität der Stimme in der frauenbewegten Erfahrung.

In Teil IV, „As Purple Is to Lavender“, legt Patricia L. Hunter den Einfluss der Kosmetikindustrie auf das Selbstverständnis schwarzer Frauen als Geschöpfe Gottes dar. Jacquelyn Grant zeigt auf, wie eine Theologie des Dienens zu einer Apologetik der Ausbeutung verkommt; Katie Geneva Cannon beschreibt die afroamerikanische Volkspredigt als Genre; und Cheryl Townsend Gilkes schließlich zeigt auf, wie Alice Walkers Beobachtungen, dass man „das Essen liebt“, „die Rundungen liebt“ und „sich selbst liebt“, dem Diktum der herrschenden Kultur entgegenstehen, dass man nie zu reich oder zu dünn sein kann.

Kraftvoll und unverblümt, A T

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780883447833
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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