Bewertung:

Der erste Band von Aama, „Der Geruch von warmem Staub“ von Frederik Peeters, wird für seine komplexe Erzählung, die großartige Kunst und die fesselnden Charaktere sehr gelobt. Viele Rezensenten äußern sich begeistert über die Folgebände, räumen aber gleichzeitig ein, dass die Handlung und die Themen etwas komplexer sind. Insgesamt ist das Buch für Science-Fiction-Fans sehr interessant.
Vorteile:⬤ Komplizierte und vielschichtige Geschichte
⬤ schöne und einzigartige Illustrationen
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ emotional ansprechende Themen
⬤ gut ausgearbeitete Erzählung
⬤ von Lesern sehr empfohlen
⬤ verspricht eine interessante Zukunft der Serie.
⬤ Manche mögen die Geschichte und die sozialen Themen 'anders' oder schwierig zu verstehen finden
⬤ das Cover mag nicht jedem gefallen
⬤ die Prämisse wird vielleicht nicht als einzigartig innerhalb des Sci-Fi-Genres wahrgenommen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Aama Vol 1 - The Smell of Warm Dust
In einer fernen Zukunft wacht Verloc Nim mitten im Nirgendwo auf und leidet unter völliger Amnesie.
Er kann sich an nichts aus seinem früheren Leben erinnern. Doch als Verloc von einem Roboter-Affen namens Churchill sein Tagebuch ausgehändigt bekommt, ist er in der Lage, seine Vergangenheit wieder aufzusuchen.
Er stellt fest, dass sein Leben miserabel war. Er hat sein Geschäft, seine Familie und seine Freunde verloren, weil er sich dem technischen Fortschritt der Gesellschaft verweigert hat. Die Augenimplantate, die Rachenfilter, die genetischen Veränderungen - auf all das hat er verzichtet.
Er war ein Außenseiter in einer Gesellschaft, die er zutiefst verabscheute - bis sein Bruder Conrad ihn auf einen anderen Planeten mitnahm, um eine geheimnisvolle Substanz namens Aama zu finden. Voller Action, Abenteuer und seltsamer Charaktere ist Aama eine einzigartige Erforschung der gefährlichen Beziehung der Gesellschaft zur Technologie.