
Die Autorin schreibt ein Jahr lang an fünf Tagen in der Woche, so lange wie die analytische Stunde dauert.
Sie folgt Freuds Modell der Zugfahrt für seine Theorie der freien Assoziation und geht dabei von einem Gedankengang aus, der die verborgene Logik offenbart, die scheinbar unverbundene Ideen miteinander verbindet. In ihrem Werk findet sie das Echo anderer Frauen.