Bewertung:

Dinner with a Perfect Stranger von David Gregory ist ein zeitgenössischer apologetischer Roman, der ein fiktives Gespräch zwischen einem Mann und Jesus bei einem Abendessen schildert und dabei allgemeine Fragen und Zweifel über den Glauben und das Christentum anspricht. Das Buch wird als nachdenklich stimmend und humorvoll beschrieben und als wirksames Instrument für die Evangelisation. Viele Leserinnen und Leser schätzen den frischen Ansatz, den Glauben in einem modernen Kontext zu diskutieren.
Vorteile:Das Buch wird für seinen humorvollen und fesselnden Dialog gelobt, der relevante spirituelle Fragen auf eine nachvollziehbare Weise anspricht. Die Leserinnen und Leser finden es erfrischend und aufschlussreich, weil es komplexe theologische Konzepte zugänglich macht. Es wird auch als guter Ausgangspunkt für Diskussionen über Glauben und Religion angesehen, insbesondere für Skeptiker oder Menschen, die mit dem Christentum nicht vertraut sind. Viele Rezensionen heben das Potenzial des Buches als Zeugnisinstrument und seine Fähigkeit hervor, zu einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Glauben anzuregen.
Nachteile:Einige Kritiker weisen auf vermeintliche Schwächen in der theologischen Darstellung Jesu hin und meinen, dass sie komplexe Themen vereinfacht oder bestimmte Aspekte des Glaubens falsch darstellt. Einige Leser weisen darauf hin, dass das Buch zwar unterhaltsam ist, aber doch etwas vereinfacht wirkt und diejenigen, die nach tiefer gehenden theologischen Diskussionen suchen, vielleicht nicht zufrieden stellt. Es gibt auch Bedenken wegen des offenkundig evangelikalen Tons, der nicht bei jedem auf Gegenliebe stoßen dürfte.
(basierend auf 507 Leserbewertungen)
Dinner with a Perfect Stranger: An Invitation Worth Considering
Sie sind zu einem Abendessen mit Jesus von Nazareth eingeladen.
Der mysteriöse Umschlag landet auf Nick Cominskys Schreibtisch inmitten eines Stapels von Kreditkartenanträgen und geschäftlicher Werbepost. Obwohl seine siebzigstündige Arbeitswoche bereits seine begrenzte Familienzeit aufgezehrt hat, kann Nick die Gelegenheit nicht auslassen, um zu sehen, was für einen Plan seine Kollegen ausgeheckt haben...
Der sonst so selbstbewusste und zynische Nick gerät bald aus dem Gleichgewicht und wird in ein faszinierendes Gespräch mit einem rätselhaften Mann hineingezogen, der alles von den Weltreligionen bis hin zur Existenz von Himmel und Hölle erörtert. Und dieser Mann, der sich selbst Jesus nennt, scheint auch eine beunruhigende Menge über Nicks Privatleben zu wissen.
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"Du bist gelangweilt, Nick. Du bist für mehr als das hier gemacht. Du machst dir Sorgen, dass Gott dir den Spaß raubt, aber du hast ihn verkehrt herum.... Es gibt kein Abenteuer wie die Verbindung mit dem Schöpfer des Universums." Er lehnte sich vom Tisch zurück. "Und deine erste Aufgabe wäre es, dich von ihm aus dem Schlamassel führen zu lassen, in dem du bei der Arbeit steckst.".
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Im Laufe des Abends sprechen sie über das Leben, Gott, Sinn, Schmerz, Glaube und Zweifel - und es scheint, dass das Abendessen mit einem vollkommen Fremden Nicks Leben für immer verändern könnte.