Bewertung:

Das Buch „Abergläubisch“ von R.L. Stine, das sich an erwachsene Leser richtet, hat eine Mischung aus Lob und Kritik geerntet. Viele Leser waren von der fesselnden Handlung und dem rasanten Erzähltempo überrascht und schätzten die Horrorelemente und die Charakterentwicklung. Einige fanden es jedoch vorhersehbar und schlecht umgesetzt und verglichen es mit Stines früheren Werken für ein jüngeres Publikum. Der Humor und die Absurdität bestimmter Szenen sorgten bei einigen für Unterhaltung, während sie bei anderen das Leseerlebnis schmälerten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung
⬤ gut geschrieben mit unterhaltsamer und spannender Handlung
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ Fans von Stine schätzten die Hinwendung zu erwachsenen Themen
⬤ gut für eine schnelle, unterhaltsame Lektüre
⬤ beschrieben als perfekte Lektüre im Flugzeug
⬤ nostalgisch für Fans von Stines Kinderbüchern.
⬤ Vorhersehbares und unbefriedigendes Ende
⬤ der Schreibstil kann plump und jugendlich sein
⬤ einige Charaktere und Handlungselemente werden als albern oder unrealistisch angesehen
⬤ der Missbrauch von Horrortropen führt zu einer Erfahrung, die als Parodie angesehen wird
⬤ übermäßige Erklärungen und sich wiederholende Beschreibungen (insbesondere in Bezug auf die Kleidung)
⬤ und gemischte Kritiken über die Qualität der grafischen Szenen.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Superstitious
Auf dem kleinen College-Campus in Pennsylvania macht Liam O'Connor eine schneidige, romantische Figur. Der irischstämmige Professor für Volkskunde sieht gut aus, hat einen süßen Charme und eine Menge Aberglauben aus der alten Welt - und all das verblüfft die schöne Studentin Sara Morgan.
Während sie sich kopfüber in eine plötzliche Liebesaffäre stürzt, hat Sara kaum Zeit, das dunkle Drama zu bemerken, das sich auf dem Campus abspielt. Vier Morde wurden begangen, einer grausamer als der andere, und jeder wurde von jemandem oder etwas mit schrecklicher Wut und Kraft begangen. Plötzlich erhält Sara Telefonanrufe, in denen sie gewarnt wird, sich von Liam fernzuhalten...
sie fürchtet den nächsten Wutausbruch ihres Ex-Freundes Chip... sie fragt sich, warum Liams unverheiratete Schwester Margaret ihnen so erdrückend nahe steht... und sie versucht, den lüsternen Blicken ihres Chefs Milton Cohn zu entkommen, dem Dekan der Studenten und Besitzer einer mörderisch aussehenden Messersammlung.
Als Liam ihr einen Heiratsantrag macht, nimmt Sara ihn an. Sie lieben sich im Schein von sechzehn Kerzen, einem von Liams Aberglauben. Irgendwie besiegelt dieser letzte Schritt ihr Schicksal.
Die Polizei kommt dem Mörder immer näher, die Zahl der Todesopfer steigt, und Sara ist in einem immer enger werdenden Netz gefangen. In dessen Zentrum, hinter dem harmlosesten Aberglauben, lauert der größte Schrecken von allen...