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Cutoff: A true-life FGM story
Aduke, eine junge nigerianische Frau, wird von ihrer Mutter und ihrem Mann Kunle extrem unter Druck gesetzt, sich einer Genitalverstümmelung zu unterziehen, weil sie noch nicht schwanger ist und sie ihr versichern, dass sie dadurch in ihrem Aberglauben schwanger werden kann. Sie wehrt sich verzweifelt dagegen, weil sie gehört hat, dass es gefährlich ist, aber schließlich lässt sie sich überreden und wird während des Eingriffs unter Drogen gesetzt. Mit Entsetzen stellt sie fest, dass das rostige Messer, das die Frau benutzt, dasselbe ist, von dem sie im ersten Kapitel in einem Albtraum geträumt hatte. Sie erleidet einen katastrophalen Blutverlust und stirbt fast. Sie wird durch das Eingreifen eines Arztes gerettet, der ihre Mutter und ihren Mann über die schrecklichen Risiken der Genitalverstümmelung aufklärt. Während der Behandlung stellen sie fest, dass sie ohnehin schwanger ist, so dass die Genitalverstümmelung nicht notwendig war.
Der Rest des Buches ist ein Bericht über FGM und die Kampagne gegen FGM und nutzt die Geschichte als Illustration für die Bosheit, die Barbarei und den Aberglauben von FGM.
Die barbarische und gefährliche Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung (Female Genital Mutilation, FGM) in der Kindheit oder im frühen Frauenalter ist die Geißel der Frauen in vielen Ländern Afrikas und des Nahen Ostens. Grund dafür ist der uralte, fehlgeleitete Glaube, dass das Wegschneiden der Klitoris die Fruchtbarkeit erhöht, die Geburt erleichtert und die Promiskuität verringert und die Lust der Männer steigert.
Dieses Buch verbindet die erschütternde wahre Geschichte einer Frau, die in Nigeria der Genitalverstümmelung beinahe zum Opfer gefallen wäre, mit Informationen, die über diese abscheuliche Praxis aufklären und zeigen, warum sie in allen Ländern der Welt, in denen sie noch praktiziert wird, abgeschafft werden sollte.
Veröffentlicht mit der Unterstützung und dem Rückhalt von wichtigen und einflussreichen Frauen aus mehreren Ländern.