Bewertung:

Cuttin' Heads ist ein Horrorroman, der Elemente der Musik, okkulte Themen und die schottische Kultur miteinander verbindet und die Leser mit seiner fesselnden Handlung und den lebendigen Charakterisierungen in seinen Bann zieht. Vielen Rezensenten gefiel die fesselnde Geschichte und der spannende Verlauf des Buches, auch wenn einige auf die Notwendigkeit eines Lektorats hinwiesen und bestimmte Dialekte als schwierig empfanden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Geschichte
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere
⬤ Lebendige schottische Kulisse
⬤ Effektive Mischung aus Horrorelementen und Musik
⬤ Spannende und fesselnde Lektüre
⬤ Gute Mischung aus Humor und Horror
⬤ Realistische Dialoge.
⬤ Einige Abschnitte können sich hinziehen
⬤ schottischer Dialekt und Referenzen können schwierig sein
⬤ könnte von einem stärkeren Lektorat profitieren.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Cuttin' Heads
Ist es wirklich besser, auszubrennen als zu verschwinden?
Aldo Evans ist ein verzweifelter Mann. Von seinem Job gefeuert und hoch verschuldet, kämpft er darum, ein zerrüttetes Familienleben mit seiner Leidenschaft für die Musik in Einklang zu bringen.
Luce Figura ist eine aufgewühlte Frau. Die rhythmische Perfektionistin wird von einem Kindheitstrauma heimgesucht und von ihrer religiös gläubigen Mutter verachtet.
Ross McArthur ist ein Klugscheißer. Als Kleinkind verwaist, interessiert er sich für Gameshows, selbstgezogenes Gras, gelegentliche Gewalt und die Bassgitarre.
Sie sind Public Alibi. Eine Rock'n'Roll-Band, die nicht so schnell vorankommt.
Doch als der smarte Produzent Gappa Bale ihnen eine einmalige Chance bietet, ihre Träume zu verwirklichen, geraten sie in einen Strudel aus Ruhm, Besessenheit, Musik und Mord.